In diesem Blog werden wir über das kalte Wetter sprechen, das das Baby ertragen muss, und über die Maßnahmen, die für das Baby getroffen werden, um es vor der Kälte draußen zu schützen, sowie über die Pflege und die Verbände für die Außentemperatur.
Wie lange dauert ein Babyschnupfen?
Wenn sich Babys durch die Umwelt erkälten, verschwindet die Erkältung normalerweise innerhalb von 5 bis 7 Tagen. In manchen Fällen kann die Erkältung aber auch bis zu 2 Wochen anhalten.
Kannst du mit deinem Baby rausgehen, wenn es kalt ist?
Normalerweise kannst du mit einem Kleinkind auch bei Kälte spazieren gehen, solange du es gut abdeckst und die wärmsten Stunden des Tages, den späten Vormittag oder den frühen Nachmittag, nutzt. Eine Frage des gesunden Menschenverstands, aber auch der Ausrüstung!
Besser ist es, ein Kleinkind in einen Kinderwagen zu setzen. Er ist der beste Schutz gegen die kalte und verschmutzte Luft in den Städten. Wenn du einen Kinderwagen benutzt, verlängere die Rückenlehne bis zum Maximum und passe einen Kanzler an, damit es warm ist. Eine gut abdeckende Kapuze ist notwendig, um es vor dem Wind zu schützen. In einer Babytrage oder einem Halstuch musst du vorsichtig sein: Das Baby ist mit seinen Beinen sehr kälteempfindlich und unbeweglich.
Setz ihm immer eine Mütze auf den Kopf, eventuell auch eine Kapuze. 80 % des Wärmeaustauschs findet über den Kopf statt: Daher ist es dort am wahrscheinlichsten, dass es kalt wird. Bedecke auch seine Ohren, um Ohrentzündungen zu vermeiden. Was die Kleidung angeht, nimm einen Kombi-Piloten oder ein Engelsnest mit, auf jeden Fall ein Teil, das den ganzen Körper und auch die Füße umhüllt. Füge ein Paar Socken hinzu, wenn er nicht in einem geschlossenen Korb liegt, und denke an Fäustlinge!
Welche Art von Pflege brauchst du?
Unter 0°C kühlt der eisige Wind sie sehr schnell ab und kalte Luft kann ihre Atemwege reizen. Genauso wie Nebel, der ein Synonym für eine niedrige Wolkendecke ist, in der sich Schadstoffe aus der Atmosphäre konzentrieren. Nimm es heraus, wenn es wirklich unbedingt sein muss, und packe es dann sorgfältig ein. Supermärkte, zumindest in den ersten drei Wochen, und überhitzte Umgebungen, in denen viele Keime und Viren über die Lüftung zirkulieren, sollten ebenfalls gemieden werden. Für uns harmlos, sind sie für das Neugeborene potenziell gefährlich, einschließlich Bronchiolitis. Außerdem muss man sich vor den Temperaturschwankungen zwischen außen und innen fürchten, die dem Körper eine große Anpassungsleistung abverlangen. Es ist besser, die Dicken zu stapeln, um sie schnell ausziehen zu können. Wenn du sie im Auto anbringst, musst du sie entweder ausziehen oder die Heizung ausschalten, selbst bei einer kurzen Fahrt. Vergiss nicht, sie vor jedem Ausflug mit Feuchtigkeitscreme für Gesicht und Lippen einzupinseln.
Zu den am wenigsten kalten Stunden rausgehen
Jeden Tag rauszugehen, tut nicht nur dir, sondern auch dem Baby gut. Damit es nicht zu kalt ist, vor allem wenn es gerade erst geboren wurde (Säuglinge haben Schwierigkeiten, ihre Temperatur zu regulieren), ziehe den späten Vormittag und den frühen Nachmittag vor, wenn die Stunden am heißesten sind und die Sonne am höchsten steht, zumindest für deine Spaziergänge ein wenig lang.
Wie lange musst du mit dem Baby weggehen?
Bei den ersten Malen solltest du einen kurzen Spaziergang von etwa zwanzig Minuten machen und die Zeit dann nach und nach verlängern. Schon bald kannst du etwa eine Stunde lang spazieren gehen, aber nicht länger: Sonst wird es zu kalt.
Wie kleidet man ein Baby für einen begehbaren Winter?
Bevorzuge das Übereinanderlegen von Kleidungsschichten: Body, Schlafanzug, BH, Socken oder Strumpfhose, das ist das absolute Minimum. Wenn du rausgehst, nimm einen Kombi-Piloten mit integrierten Hausschuhen: So ist dein Baby gut vor Zugluft geschützt. Schütze seine Hände mit Fäustlingen und seinen Kopf mit einer warmen Mütze, über die du die Kapuze des Kombis ziehen kannst.
Der Korb, besser als der Kinderwagen bei kaltem Wetter
Der Korb mit seiner Kapuze und den Kanten ermöglicht es, den Wind abzuschneiden und das Baby vor der Kälte zu schützen, während es im Warmen ein Nickerchen machen kann. Mit einer Decke über ihm besteht keine Gefahr, dass ihm kalt wird! Wenn du nur einen Kinderwagen hast, keine Panik: Es gibt sehr heiße Kanzlerinnen und Kanzler, die es deinem Baby erlauben, warm zu sein. Wenn du eine Babytrage hast, kann sie eine gute Idee sein, um rauszugehen: An dir wird es die Wärme deines Körpers genießen. Nimm eine gute Decke oder eine Tragejacke mit, die du darüber ziehen kannst.
Die Haut des Babys vor Kälte schützen
Im Winter kann die Haut des Babys austrocknen, zwischen dem Reiben der Kleidung und dem Baden ein wenig warm werden, aber auch, wenn es auf einem Spaziergang kalt ist und es Wind gibt. Befeuchte die Gesichtshaut mit einer auf dein Baby abgestimmten Creme, bevor du rausgehst.
Gründe, das Baby nicht auszuführen
Wenn das Baby erkältet ist, ist es besser, zu Hause zu bleiben, vor allem, wenn die Temperaturen sehr niedrig sind. Der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen wird die Sache nicht besser machen. Wenn die Temperaturen unter 0°C liegen, solltest du die Ausgehzeit begrenzen. Und wenn es neblig ist, vergiss die Fahrt: Sie findet an einem anderen Tag statt!
Wie man weiß, ob es dem Baby gut geht
Vergewissere dich während des Spaziergangs, dass deinem Kleinen weder zu heiß noch zu kalt ist, indem du seine Nackenhöhle berührst. Wenn du zum Beispiel mit dem Auto in den Park fährst, denk daran, ein kleines Baby auszuziehen: Mit der Heizung gut eingepackt, wird ihm schnell zu heiß!
Sobald das Baby aber anfängt zu laufen, zieh es einfach so an wie du: Durch das Laufen wird es warm. Aber wende das „Niemals ohne meine Decke“ an, nur für den Fall!
Wie zieht man ein Baby im Winter an?
In den ersten Monaten ist dein Baby noch nicht in der Lage, seine Körpertemperatur gut zu kontrollieren. Daher leidet es mehr unter Kälte und Hitze als du, ohne dass es dir das sagen kann. Zieh dein Kind also entsprechend der Temperatur an und versuche, seine Anzeichen für Unwohlsein (zu kalt, zu heiß) zu entschlüsseln. Hier sind einige Tipps.
Bedecke das Baby
Kopf Wähle eine Mütze, die den Kopf und die Ohren gut bedeckt, da ein großer Teil der Wärme über den Kopf verloren geht. Bevorzuge eine Mütze, die unter dem Kinn befestigt wird, da sie weniger verrutschen kann.
Verstecke seine Hände und Füße
Die Hände und Füße deines Babys kühlen schneller aus als der Rest seines Körpers. Außerdem kann es sie nicht bewegen, um sie aufzuwärmen. Um Erfrierungen zu vermeiden, solltest du seine Hände und Füße gut einpacken, bevor du rausgehst, und darauf achten, dass sie während des Spaziergangs immer warm und zugedeckt sind.
Schichte die Kleidungsschichten
Da die Luft zwischen den Kleidungsstücken isolierend wirkt, solltest du zum Beispiel ein Unterhemd, einen Pullover und dann einen Schneeanzug anziehen, anstatt nur einen dicken Wollpullover zu tragen. So kannst du je nach Bedarf weitere Kleidungsschichten an- oder ausziehen. Dein Baby sollte eine Kleidungsschicht mehr tragen als du. Da es sich nicht bewegt, kühlt sein Körper schneller aus als deiner. Wenn du also zwei Pullover unter deinen Mantel ziehst, sollte dein Baby drei haben. Wenn du einen beheizten Raum betrittst, achte darauf, dass der Schweiß deines Babys seine Kleidung nicht durchnässt. Sonst wird es kalt, wenn ihr wieder nach draußen geht.
FAQ
Wie erkenne ich, ob ein Baby nachts friert?
Woher weißt du, ob deinem Kind nachts kalt ist? Du kannst die Temperatur deines Babys überprüfen, indem du deinen Finger auf seine Brust legst, ohne auf deine eigene Temperatur zu achten. Wenn die Haut kalt ist, liegt das daran, dass dein Kind nicht ausreichend bedeckt ist.
Kann sich ein Baby erkälten?
Babys, deren Immunsystem noch unreif ist, sind anfällig für Viren und können sich leicht eine Erkältung einfangen. Diese äußert sich durch verschiedene Symptome: laufende Nase, verstopfte Nase, rote Augen, anhaltender Husten und Halsschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten am Hals, Reizbarkeit und Müdigkeit.
Welche Temperatur hat das Baby draußen?
Ein gesundes Baby kann jeden Tag nach draußen gehen, auch im Winter, solange die Temperatur vernünftig ist, d.h. etwa -12°C, und es nicht zu viel Wind gibt.
Schlussfolgerungen
In diesem Blog haben wir besprochen, dass du normalerweise auch bei Kälte mit einem Kleinkind spazieren gehen kannst, solange du es gut zudeckst und die wärmsten Stunden des Tages, den späten Vormittag oder den frühen Nachmittag, nutzt.
Referenzen
https://www.netdoktor.de/krankheiten/erkaeltung/baby/
https://www.familie.de/kleinkind/gesundheit/baby-erkaeltung/
https://www.shop-apotheke.com/magazin/familie/baby-erkaeltung/
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/erkrankungen/grippaler-infekt/