In diesem Blog werden wir darüber sprechen, dass es keine statistischen Daten über die Anzahl der Mütter gibt, die länger stillen, aber es wird berichtet, dass sie zunehmen. Wir müssen uns nur ansehen, wie viele Websites, Foren und Blogs es zu diesem Thema gibt. Auch in Stillkreisen gibt es einen Aufwärtstrend. Heute wird die Brust als Sexualobjekt wahrgenommen. Ihre Hauptfunktion, das Stillen, ist verschwunden. Es ist inakzeptabel geworden, sein Kleinkind in der Öffentlichkeit zu stillen. Wir sehen Kinder als kleine Erwachsene an, sobald sie sprechen und laufen, deshalb reagieren manche Menschen sehr heftig. Stillen ist kein sexueller Akt.
Kann eine Mutter mit 13 Jahren stillen?
Aus körperlicher und biologischer Sicht ist es kein Problem, wenn eine Mutter im Teenageralter ihr Kind stillen möchte. Dies wirft jedoch gesellschaftliche und ethische Bedenken auf.
Wundermittel
Stillen ist ein fantastisches Mittel gegen Gastro.
Wenn der ganze Haushalt krank ist, kommt mein Junge, der gestillt wird, jedes Mal damit durch. Wenn er nicht isst, holt er sich seine Nährstoffe aus der Milch. Normalerweise wird er gestillt, wenn er zu aufgeregt ist, beruhigt werden muss oder um ihn in den Schlaf zu wiegen, das funktioniert sofort. Kinder saugen auf natürliche Weise, bis ihr Immunsystem ausgereift ist. Tatsächlich neigen sie dazu, mehr zu saugen, wenn sie krank sind, und sie erholen sich schneller, denn Muttermilch ist reich an Antikörpern und hat auch krebshemmende Eigenschaften.
Verlängertes Stillen – oder doch lieber fürsorgliche Mutterschaft?
Es würde die psychologische Entwicklung des Kindes fördern. Wenn das Baby gekuschelt wird und seine Bedürfnisse schnell befriedigt werden, wird es weniger Kummer und mehr positive Gefühle wie Freude und Trost erleben. Es wird sich sicher und selbstbewusst fühlen und bereit sein, sich der Welt zu stellen.
Stillen ist eine Quelle des Trostes.
Das ist der Weg, den die Kinder gefunden haben, um eine Pause zu machen und sie zu knuddeln. Es ist ein privilegierter Moment, in dem wir zusammenhalten. Kinder, genauso wie Babys, brauchen es, berührt zu werden. Es ist lohnend, ihnen das Beste von sich zu geben, um ihre nahrhaften und emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen. So werden die Kinder gesund, sie werden nicht abhängig, sie haben Selbstvertrauen, und es ist so praktisch mitten in der Nacht, wenn du zelten bist.
Nutzen; Keine Beweise
Längeres Stillen ist nur wenig untersucht worden. Daher ist es schwierig nachzuweisen, dass es für das Kind und die Mutter in den Industrieländern echte Vorteile hat. Während die körperlichen und psychischen Vorteile des längeren Stillens nicht belegt sind, gibt es keine Hinweise darauf, dass das Stillen im Alter von 13 Jahren schädlich ist. Es gibt mehrere Studien, die sich mit dem Stillen und der Unabhängigkeit des Kindes befassen, aber keine davon bezieht sich auf Kinder im Alter von 3 Jahren oder älter.
Wenn Mutter und Kind stillen wollen und beide viel Freude daran haben, wird dich niemand daran hindern. Kann ein früher Entzug traumatisch sein? Nun, auch das ist nicht bewiesen. Bei der Mutter jedoch könnte längeres Stillen helfen, Brustkrebs zu verhindern. Dabei muss die Art der Mutter-Kind-Beziehung berücksichtigt werden. Es darf keine Einschränkung auf Seiten der Mutter und keine schädliche Abhängigkeit auf Seiten des Kindes geben.
Die empfohlene Dauer des Stillens
Gesundheitsexperten auf der ganzen Welt sind sich einig, dass das Stillen für 6 Monate und dann die Kombination von Muttermilch mit anderen Nahrungsmitteln für mindestens ein Jahr bis zu 2 Jahren empfohlen wird. Danach kann das Stillen so lange fortgesetzt werden, wie Mutter und Kind es wünschen.
Wie lange musst du stillen, damit es sich lohnt?
Muttermilch ist mehr als nur nahrhaft. Sie enthält auch Antikörper und andere immunologische Eigenschaften. Selbst wenn du dich dafür entscheidest, zunächst nur eine Weile zu stillen, kann diese frühe Muttermilch dein Neugeborenes vor Krankheiten wie Durchfall, Ohrenentzündungen und Atemwegsinfektionen schützen. Wenn du nach dem Neugeborenen weiter stillst, ist das sogar noch vorteilhafter. Stillen kann das Risiko deines Kindes für Asthma, Allergien, Diabetes und bestimmte Krebsarten verringern. Es kann dir auch helfen, dein Schwangerschaftsgewicht schneller zu verlieren und dein Risiko für Eierstock- und Brustkrebs zu senken.
Wie lange gilt als zu lang?
Es gibt kein bestimmtes Alter, in dem das Stillen enden sollte. Je nachdem, wie es dir und deinem Kind geht, sind sich Experten einig, dass du so lange stillen solltest, wie du es für nötig hältst. Wenn du mit zunehmendem Alter deines Kindes Beikost hinzufügst, kann das Stillen 2 Jahre, 3 Jahre oder sogar noch länger andauern. Muttermilch versorgt ältere Kinder immer mit zusätzlichen Nährstoffen für eine vollständige und gesunde Ernährung. Außerdem liefert sie weiterhin Antikörper und Immuneigenschaften, die älteren Kindern helfen, Infektionen und Krankheiten zu bekämpfen.
Stillen ist eine persönliche Entscheidung. Für das Stillen gibt es keine bestimmte Dauer. Tu also, was für dich und dein Kind das Beste ist. Sei selbstbewusst in deiner Entscheidung.
Was ist in der Muttermilch enthalten?
Die Zusammensetzung der Muttermilch variiert während des Stillens, um sich an die Bedürfnisse des Babys anzupassen. Sie kann sich auch je nach der Ernährung der Mutter ändern. So kann sich auch der Geschmack der Milch verändern, damit sich das Baby an verschiedene Geschmäcker gewöhnen kann.
Muttermilch enthält mehr als 200 Bestandteile. Sie besteht aus:
- Proteine, die nicht allergen, leicht zu absorbieren und leicht zu verdauen sind;
- Zucker und Fette, die den Zellen des Babys die nötige Energie liefern;
- Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C und Eisen;
- Enzyme, die die Verdauung des Babys erleichtern;
- essentielle Fettsäuren, die die Gehirnentwicklung und das Sehvermögen beeinflussen können;
- antimikrobielle Antikörper und Moleküle, die dem Baby bei der Abwehr von Bakterien und Viren helfen;
- Hormone und Wachstumsfaktoren, die das Wachstum und die Entwicklung des Verdauungssystems und des Immunsystems des Kindes stimulieren können;
- lebende Zellen, die das Baby vor Infektionen schützen und sein eigenes Immunsystem stimulieren.
Kommerzielle Säuglingsnahrung
Sie sind zunehmend an die Bedürfnisse von menschlichen Kindern angepasst. Einige Bestandteile der menschlichen Milch können jedoch nicht nachgeahmt werden und sind daher nicht in ihnen zu finden. Das ist bei Antikörpern, Enzymen, Hormonen, Wachstumsfaktoren und lebenden Zellen der Fall.
FAQs
Können bestimmte Kräuter meine Milchproduktion steigern?
Einige Kräuter werden in verschiedenen Kulturen wegen ihrer möglichen Wirkung auf die Milchproduktion empfohlen. Der Wirkmechanismus dieser Kräuter ist jedoch nicht genau bekannt und es gibt nur sehr wenige Untersuchungen über ihre tatsächliche Wirksamkeit. Einige wenige Studien berichten, dass die Verwendung von Bockshornklee und Mariendistel mit einem Anstieg der Milchmenge verbunden sein kann.
Was sagen die Experten zur Steigerung der Milchproduktion?
Stillexpertinnen und -experten sind sich im Allgemeinen einig, dass die Milchproduktion am besten durch verbesserte Stillpraktiken gesteigert werden kann, d.h. durch häufigeres Stillen und die Sicherstellung, dass die Brüste bei jeder Fütterung gut entleert werden.
Hast du starke Schmerzen in der Brust und fühlst dich grippeähnlich, fröstelnd und wund?
Wahrscheinlich handelt es sich um eine Mastitis. Diese Brustentzündung kann ausgelöst werden, wenn ein Kanal verstopft ist, wenn die Verstopfung schlecht behandelt wurde oder wenn die Brust infiziert ist. (Mütterliche Müdigkeit, schlecht entleerte Brüste und das Vorhandensein von Rissen erhöhen das Risiko einer Mastitis).
Wie reagierst du, wenn dein Baby auf die Brust beißt?
Nicht alle Babys beißen: Manche tun es einmal und andere wiederholen diese Erfahrung leider. Die Gründe dafür sind je nach Alter und Entwicklungsstand unterschiedlich. Manchmal erkundet das Kind und hat Spaß. Ein anderes Mal befreit es sich vom Zahnen oder anderen Unannehmlichkeiten. Das Kind schnell von der Brust zu nehmen, ist zwar ein Reflex, kann aber auch mehr Schaden als Erleichterung bringen. Das könnte das Kind erschrecken und dazu führen, dass es die Brust danach verweigert. Wähle stattdessen ein Wort, um dem Kind klar zu machen, dass dieses Verhalten an der Brust nicht akzeptabel ist. Manche Mütter sagen zum Beispiel ein festes „Nein“, wenn ihr Kind beißt. Eine feste und konsequente Haltung reicht oft schon aus.
Referenz
https://www.stillkinder.de/haeufige-fragen-zum-langzeitstillen/