In diesem Blog besprechen wir die Einnistung und Einnistung in der Gebärmutter der Mutter und die notwendige Pflege während der Einnistung sowie die Methode der Einnistung und wie man weitere Maßnahmen ergreift, um den Einnistungszustand nicht zu schädigen.
Wann nistet ein Ei?
Insgesamt dauert es etwa sieben bis acht Tage von der Befruchtung bis zur vollständigen Einnistung. Die befruchtete Eizelle kommt nach etwa fünf Tagen in der Gebärmutterhöhle an. Danach dauert es noch einige Zeit, bis sie ihren Platz an der Gebärmutterwand gefunden und sich vollständig eingenistet hat.
Was sollte man über Nisthilfen wissen?
An dem Tag, an dem eines der Spermien deines Partners eine deiner Eizellen befruchtet, ist es so weit: Du bist schwanger! In Wirklichkeit ist deine Schwangerschaft erst dann wirklich „eingetreten“, wenn sich die Eizelle aus dieser Begegnung fest mit der Wand deiner Gebärmutter verbunden und sogar darin eingegraben hat. Das ist die Phase der Einnistung.
Wenn das Ei erfolgreich ist, hat es den nötigen Schutz und alle Ressourcen, um sich neun Monate lang zu entwickeln. Hier erfährst du, wie dein Baby nistet.
Gibt es Symptome für eine Einnistung? Manche Frauen sagen, sie hätten ein Spannungsgefühl oder Krämpfe im Unterleib, andere Brustschmerzen, wieder andere haben Fieber gehabt. Es ist möglich, aber nicht sicher, dass diese Symptome mit der Einnistung zusammenhängen.
Vor der Einnistung: die Reise zur Gebärmutter
Kaum befruchtet, begibt sich die Eizelle – dein zukünftiges Baby – auf eine Reise, die es durch einen deiner Eileiter bis zum Eingang deiner Gebärmutter führt. Es bewegt sich dank der Muskeln des Rüssels, die es durch Kontraktion vorwärts treiben, aber auch dank der Bewegungen der Wimpern, die die Wand dieses „Tunnels“ säumen.
Während dieser drei- bis viertägigen Reise entwickelt sich das Ei dank der Teilung der Zellen, aus denen es besteht, und verdreifacht seine Maße! Um sich zu ernähren, greift er auf seine Reserven zurück: Er hat alles, was er braucht, bei sich.
Im Mutterleib angekommen, wo es neun Monate bleiben wird, erlebt es seine letzten Stunden in Freiheit! Wie ein freies Elektron bleibt es etwa drei Tage an Ort und Stelle, ohne zu versuchen, Verbindungen mit der Umgebung zu knüpfen. Das hindert es aber nicht daran, weiter zu wachsen.
Nutzt er diese Zeit, um die beste Stelle für die Einnistung zu finden? Wartet er darauf, dass die Gebärmutterschleimhaut bereit ist, ihn aufzunehmen? Wahrscheinlich ein bisschen von beidem.
Er beginnt erst am 6. oder 7. Tag, sich mit der Gebärmutterwand, der Endometrium, zu verbinden. Er entscheidet sich dann für einen Zwischenplatz: weder zu nah am „Eingang“, an der Rüsselmündung, noch zu nah am „Ausgang“, an der Geburt des Gebärmutterhalses.
Fundamente graben
Diesmal ist die Einnistung angesagt: Das Ei nistet sich im Herzen der Gebärmutterschleimhaut ein und vergräbt sich dort.
Wie das? Der äußere Teil des Eies – der Trophoblast – beginnt, Enzyme abzusondern, die die Zellen in der Gebärmutterhöhle zerstören. Das Ei bohrt sich in die dicke Schleimhaut, und allmählich schließt sich die „Bresche“ über ihm und umschließt es vollständig.
Jetzt, wo er sein Zuhause eingerichtet hat, muss er noch ein Versorgungssystem entwickeln: Seine persönlichen Vorräte werden bald nicht mehr ausreichen.
Die Zeit der Kolonialisierung
Von dort aus verhält sich das Ei wie ein Eindringling. Trophoblastzellen besiedeln die Gefäße deiner Gebärmutterschleimhaut, einige werden annektiert und es entstehen Blutseen.
Ein subtiler Mechanismus des Austauschs wird geboren, ohne dass eine direkte Kommunikation zwischen dem mütterlichen Blut und dem des zukünftigen Fötus stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt können kleine Gefäße reißen und bluten. Ein wenig Blut sammelt sich in der Gebärmutterhöhle an. Solange die Gebärmutter durch eine Autofahrt oder Geschlechtsverkehr angeregt wird, kann sie sich zusammenziehen und dieses Blut abtransportieren. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass während der Einnistung kleine Blutungen auftreten.
Erfolgreiche Einpflanzung = positiver Test!
Wir sind acht oder neun Tage nach der Befruchtung, die Einnistung ist gerade abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt kannst du anfangen, die berühmten Beta-HCG-Hormone in deinem Blut zu messen, die anzeigen, dass du schwanger bist. Sie werden vom Trophoblast oder der zukünftigen Plazenta ausgeschüttet.
Es wird geschätzt, dass sich nur 50 % der befruchteten Eizellen erfolgreich einnisten. Für die anderen gibt es mehrere Erklärungen für ihr Scheitern: eine Chromosomenanomalie, eine unwillkommene Gebärmutterschleimhaut oder ein schlechter Hormonhaushalt. Ihre Einnistung ist also fehlgeschlagen, sie sind während der folgenden Regeln, die dann manchmal eine kleine Verzögerung haben, ausgestoßen worden. Ja, eine Verzögerung der Menstruation kann mit dem Scheitern einer Einnistung korrespondieren.
Wenn die Bedingungen für das Nisten ungünstig sind
Manche Frauen haben eine sehr dünne und sogar verkümmerte Gebärmutterschleimhaut: Dann ist es für das Ei schwierig, sich einzunisten …
Eine weitere Sorge: Gebärmutterarterien, die sich aufgrund von Blutungsstörungen weigern, besiedelt zu werden: keine Einnistung möglich, wenn die Eizelle ihr Netzwerk des Blutaustausches nicht installieren kann.
Diese Probleme werden durch eine Ultraschall- bzw. Doppleruntersuchung aufgedeckt. Angesichts dieser a priori ungünstigen Bedingungen, kein Defätismus! Eine einfache Behandlung mit Aspirin kann die Einnistung verbessern. Es kann auch vorkommen, dass der Einsatz eines Skalpells notwendig ist. Zum Beispiel, um Polypen in der Gebärmutter zu entfernen, da ihre Anwesenheit die Einnistung behindert. Einnistung: Wie sich dein Baby einnistet
Was ist eine Einnistung bei einer Frau?
Wir befinden uns zwischen dem 6. und 10. Tag nach der Befruchtung (etwa 22 Tage nach der letzten Regelblutung). In der Gebärmutter angekommen, nistet sich das Ei nicht sofort ein. Es schwimmt einige Tage lang in der Gebärmutterhöhle.
Die Implantation oder Einnistung des Embryos kann beginnen: Konkret pflanzt sich die Eizelle in der Gebärmutter ein. In 99,99 % der Fälle findet die Einnistung in der Gebärmutterhöhle statt, genauer gesagt in der Gebärmutterschleimhaut. Die Eizelle (auch Blastozyste genannt) bleibt an der Gebärmutterschleimhaut haften, und ihre Hülle teilt sich in zwei Gewebe. Das erste gräbt einen Hohlraum in die Gebärmutterschleimhaut, in dem sich das Ei einnisten kann. Das zweite liefert die Zellen, die für die Entwicklung dieses Hohlraums notwendig sind. Es gräbt sich vollständig in die Gebärmutterschleimhaut ein.
Dann wird nach und nach die Plazenta angelegt, die bei der Einnistung eine wichtige Rolle spielt. Die zukünftige Mutter sondert nämlich während der Einnistung der Eizelle mütterliche Antikörper ab, da sie diese für einen Fremdkörper hält. Um den zukünftigen Embryo zu schützen, neutralisiert die Plazenta die gebildeten Antikörper. Dadurch wird verhindert, dass der Körper der Mutter dieses „natürliche Transplantat“ abstößt. Die Einnistung erfolgt bei Mehrlingsschwangerschaften und bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) auf die gleiche Weise.
Nestbau: wenn sich das Ei nicht an der richtigen Stelle niederlässt
Manchmal kommt es vor, dass die Einnistung nicht normal verläuft und sich das Ei außerhalb der Gebärmutter einnistet. Wenn es sich im Eileiter einnistet, spricht man von einer Eileiterschwangerschaft (oder GEU im Fachjargon). Es können Blutungen auftreten, die von Schmerzen begleitet werden. In diesem Fall ist es ratsam, sehr schnell einen Arzt aufzusuchen. Das Ei kann sich auch im Eierstock oder in einem anderen Teil des kleinen Beckens einnisten. Dies wird als Bauchhöhlenschwangerschaft bezeichnet. Der erste Ultraschall ermöglicht es, herauszufinden, wo sich der Embryo befindet und entsprechend zu handeln. Aber sei beruhigt, in 99% der Fälle entwickelt sich der Embryo völlig normal.
FAQ
Wann wird die Eizelle eingepflanzt?
Das ist die Einnistung. Dieses Phänomen tritt um den 21. Tag des Menstruationszyklus in der verdickten und durchbluteten Gebärmutterschleimhaut unter dem Einfluss von Hormonen (Progesteron und Östrogen) auf. In der Praxis haftet die Eizelle mit ihren äußeren Zellen, die in ihrer Gesamtheit den Trophoblast (= zukünftige Plazenta) bilden, an der Gebärmutterschleimhaut.
Wie lange dauert die Implantation?
Diese Phase dauert zwischen 3 und 4 Tagen. Einmal in der Gebärmutter angekommen, bleibt das Ei dort noch ein paar Tage in Freiheit, dann klammert es sich an die Schleimhaut oder das Endometrium, um sein Nest zu bauen. Hinweis: Die Einnistung findet in der überwiegenden Mehrheit der Fälle (mehr als 99 %) in der Gebärmutterschleimhaut statt.
Wie lange dauert die Implantation?
Diese Phase dauert zwischen 3 und 4 Tagen. Einmal in der Gebärmutter angekommen, bleibt das Ei dort noch ein paar Tage in Freiheit, dann klammert es sich an die Schleimhaut oder das Endometrium, um sein Nest zu bauen. Hinweis: Die Einnistung findet in der überwiegenden Mehrheit der Fälle (mehr als 99 %) in der Gebärmutterschleimhaut statt.
Fazit
In diesem Blog haben wir besprochen, dass die Implantation, also die Einnistung des Embryos, beginnen kann: Konkret bedeutet das, dass sich die Eizelle in der Gebärmutter einnistet. In 99,99% der Fälle findet die Einnistung in der Gebärmutterhöhle statt, genauer gesagt in der Gebärmutterschleimhaut. Die Eizelle (auch Blastozyste genannt) bleibt an der Gebärmutterschleimhaut haften, und ihre Hülle teilt sich in zwei Gewebe. Das erste gräbt einen Hohlraum in die Gebärmutterschleimhaut, in dem sich das Ei einnisten kann. Das zweite liefert die Zellen, die für die Entwicklung dieses Hohlraums notwendig sind. Es gräbt sich vollständig in die Gebärmutterschleimhaut ein
Referenzen
https://www.medela.de/stillen/deine-stillzeit/einnistung