In diesem kurzen Blog werden wir den Grund für den anhaltenden harten Bauch in der 39. Außerdem geht es um die Hauptursachen für das Spannen des Bauches in der 39. Schwangerschaftswoche, das zu einem harten Bauch führen kann.
Warum hat eine Frau in der 39. Schwangerschaftswoche einen durchgehend harten Bauch?
Ein anhaltend harter Bauch in der 39. Woche ist das Zeichen für eine Entbindung. Viele schwangere Frauen können diese Straffung auch noch in den letzten Wochen der Schwangerschaft haben, wenn das Kind voll ausgereift ist. Für diesen „harten Bauch“ in der 39. Woche kann es verschiedene Gründe geben. Einer der Hauptgründe ist das Wachstum und die Entwicklung des Kindes im Endstadium der Schwangerschaft.
Während der Schwangerschaft treten viele merkwürdige Symptome auf und ein angespannter Bauch ist auch eines davon. Wenn du seit ein paar Tagen schwanger bist und dein Bauch zu dieser Zeit angespannt ist, kann das eine sehr schmerzhafte Erfahrung für dich sein. Manchmal spüren Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel ein Spannungsgefühl im Bauch und in den ersten Wochen kann es auch ein Zeichen für eine Fehlgeburt, vorzeitige Wehen oder normale Wehen sein.
Was ist ein angespannter Bauch oder ein „ständiger harter Bauch“ während der Schwangerschaft?
Ein angespannter Bauch ist während der Schwangerschaft normal. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto mehr fühlst du dich eng und aufgebläht im Bauch. Nach ein paar Tagen wirst du anfangen, deinen Magen wie einen Stein zu spüren, was dir ebenfalls eine Menge Beschwerden bereiten kann.
Im zweiten Schwangerschaftsdrittel kannst du neben einem gespannten Bauch auch Unterleibsschmerzen haben. Ein angespannter Bauch im dritten Trimester kann ein Zeichen für eine Entbindung sein.
Was sind die Ursachen für einen ständigen „harten Bauch“ in der 39. Schwangerschaftswoche?
Für das Spannungsgefühl im Bauch in der 39. Schwangerschaftswoche kann es mehrere Gründe geben, lass uns die Gründe dafür kennen.
Durch die Dehnung der Gebärmutter
In der 39. Schwangerschaftswoche wächst die Gebärmutter sehr schnell, um das wachsende Baby in der Gebärmutter der Frau unterzubringen. Das verursacht starke Schmerzen oder Krämpfe im Unterleib. Auch Dehnungen und Streckungen der Muskeln im ersten Trimester können starke Schmerzen in der Seite deines Unterleibs verursachen, die auch als Rundrückenschmerzen bekannt sind.
Ursachen für Fehlgeburten
Wenn du im ersten Schwangerschaftsdrittel ein Spannungsgefühl oder Schmerzen in deinem Bauch verspürst, ist das ebenfalls ein Anzeichen für eine Fehlgeburt. Tatsächlich ist ein angespannter Bauch ein Anzeichen für eine Fehlgeburt, die von anderen Symptomen wie Schmerzen und Krämpfen im unteren Rücken, Schmierblutungen oder Blutungen und Gewebe- oder Flüssigkeitsaustritt aus der Vagina begleitet wird. Du kannst diese Symptome vor allem in der 20. Schwangerschaftswoche beobachten. Schwangerschaftswoche auftreten. Es ist aber auch üblich, sie vor der 12.
Ursachen für Verstopfung/Gasbildung
Verstopfung oder Blähungen in der 39. Schwangerschaftswoche sind normal und kommen bei Frauen recht häufig vor. Verstopfung oder Blähungen in der Schwangerschaft können auch ein Spannungsgefühl im Magen verursachen. Außerdem kann es sein, dass du starke Schmerzen im Magen hast.
Verstopfung ist in der Schwangerschaft häufig. In der Regel ist das nicht auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen, sondern auf den Druck der Gebärmutter im Bauch. Außerdem verlangsamt sich das Verdauungssystem durch die vermehrte Ausschüttung von Progesteron im Körper, was bei schwangeren Frauen zu Verstopfungsproblemen führen kann. Verstopfung führt auch dazu, dass sich der Magen zusammenzieht.
Schmerzen des runden Bandes
Auch in der 39. Schwangerschaftswoche wächst dein Körper noch weiter, was zu sehr starken Schmerzen in der Gebärmutter führt, die als Rundbandschmerzen bezeichnet werden. Wenn deine Gebärmutter wächst, dehnen sich auch deine Muskeln und runden Bänder, was starke Schmerzen verursachen kann. Diese Schmerzen können sich verstärken, wenn du versuchst, dich zu bücken, zu sitzen oder lange zu stehen.
Braxton-Hicks-Kontraktionen
In der 39. Schwangerschaftswoche kann es sein, dass du einen angespannten Bauch oder andere Beschwerden aufgrund von Braxton-Hicks-Kontraktionen hast. Braxton-Hicks-Kontraktionen oder Übungswehen beginnen in den letzten Wochen der Schwangerschaft. Diese Wehen verursachen nicht so starke Schmerzen wie die echten Wehen. Das ist normal, kann aber auch Unbehagen und Schmerzen verursachen.
Braxton-Hicks-Kontraktionen sind den Wehen sehr ähnlich, aber sie sind ganz anders. Auch bei dieser Kontraktion kann sich dein Bauch eng und hart anfühlen. Manche Frauen haben zu Beginn des zweiten Trimesters Braxton-Hicks-Kontraktionen.
Unterbringung des Babys
Im dritten Trimester der Schwangerschaft wird der Bauch aufgrund des Wachstums und der Bewegungen des Babys eng. Da der gesamte Raum des Bauches durch das wachsende Baby belegt ist, werden die inneren Organe schwer und gedehnt. Dadurch wird auch die Haut gedehnt. Aufgrund des engen Bauches im dritten Trimester können Frauen Probleme mit Blähungen haben. Wenn diese Enge jedoch länger als gewöhnlich anhält, kann sie auch ein Zeichen für Wehen sein.
Durch die Abtrennung der Plazenta
Die Lebensgrundlage des ungeborenen Kindes ist die Plazenta. In der Gebärmutter erhält das Baby Nahrung und andere Nährstoffe nur über die Plazenta. In manchen Fällen kann sich die Plazenta jedoch schon vor der Geburt von der Gebärmutterwand lösen. In diesem Fall beginnt die Gebärmutter zu verhärten. Infolgedessen treten starke Schmerzen im Unterleib auf.
Durch Druck im Unterleib
Durch das Wachstum des Babys in der Gebärmutter der Frau vergrößert sich auch die Gebärmutter, wodurch aufgrund des geringeren Platzes Druck auf den Magen entstehen kann. Durch das kontinuierliche Wachstum der Gebärmutter vergrößert sich auch der Magen, wodurch es zu einem Gefühl der Enge und Steifheit im Bauch kommt. In der 39. Schwangerschaftswoche vergrößert sich mit dem Wachstum des Babys auch die Fruchtblase, was den Bauch nach außen wachsen lässt.
Verursacht durch Gas und Blähungen
Es ist sehr wichtig, sich während der Schwangerschaft ausgewogen und gesund zu ernähren. Wenn du dich in dieser Zeit falsch ernährst, kann das zu Blähungen oder Völlegefühl im Bauch führen, wodurch der Magen angespannt wird und du dich unwohl fühlst.
Wenn das Baby sich bewegt
Während der Schwangerschaft kann es sein, dass du ein Kribbeln im Bauch verspürst, weil sich das ungeborene Baby bewegt oder strampelt. Die Bewegungen des Babys zeigen, dass es ihm gut geht, also kannst du beruhigt sein. Aber durch jede Bewegung des wachsenden Babys im Mutterleib kann der Bauch von außen eng und hart werden.
Andere Ursachen für schwangerschaftsbedingte Probleme
Laut einer Studie kann die Enge auch durch schwangerschaftsbedingte Probleme wie eine Fehlgeburt oder eine Eileiterschwangerschaft (ein Problem, bei dem das Ei im Eileiter statt in der Gebärmutter befruchtet wird) verursacht werden.
Pünktliche Lieferung
Wehen und ein angespannter Bauch rund um den Entbindungstermin können es dir schwer machen. Während dieser Zeit denkst du vielleicht, dass der Entbindungstermin gekommen ist, aber das kann auch ein falscher Alarm sein.
Du solltest den Unterschied zwischen Braxton-Hicks-Kontraktionen und tatsächlichen Wehen kennen. Dazu musst du den Zeitpunkt der Wehen überprüfen – Braxton-Hicks-Kontraktionen dauern in der Regel zwischen 30 Sekunden und einer Minute. Darüber hinaus treten sie im Laufe des Tages ein- bis zweimal im Abstand von einer Stunde auf.
Wenn du in einer solchen Situation deine Position änderst, kann das Spannungsgefühl im Bauch aufhören. Während der Wehen passiert jedoch nichts dergleichen. Die Zeit zwischen zwei Wehen während der Geburt ist sehr kurz und hält sehr lange an.
Überfressen
Ein altes Sprichwort besagt, dass viele Frauen denken, dass sie für zwei Personen essen müssen, aber das ist nicht wahr. Wenn du das Essen für zwei Personen isst, kann es sein, dass du mehr isst als nötig oder dass du zu viel isst. Das kann dazu führen, dass du deinen Magen eng und hart fühlst.
Was mache ich, wenn ich in der 39. Schwangerschaftswoche einen anhaltend harten Bauch habe?
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Bauch während der Schwangerschaft spannt oder hart ist, dann kannst du folgende Dinge tun
Hydrate
Wenn du einen angespannten Magen hast, trinke viel Wasser und frische Säfte, um dich hydriert zu halten.
Körperhaltung
Auch die Art und Weise, wie du sitzt und stehst, kann Braxton-Hicks-Kontraktionen auslösen. Wenn die Wehe auch dann einsetzt, wenn du sitzt oder stehst, versuche, deine Position zu ändern. Halte deine Beine hoch oder spreize sie aus.
Versuche während der Schwangerschaft nicht, sofort von einem Bett oder Stuhl aufzustehen. Stehe langsam auf oder setze dich, nachdem du dir Zeit gelassen hast.
Lauwarmes Bad
Nimm ein Bad mit lauwarmem Wasser. Du kannst auch Heißwasserbeutel oder Heizkissen verwenden.
Die oben genannten Hausmittel können dir Erleichterung bei Engegefühl oder Spannungsgefühl im Bauch verschaffen. Wenn du in der 39. Schwangerschaftswoche Anzeichen für vorzeitige Wehen wie Blutungen, Druck im Becken und anhaltenden Flüssigkeitsaustritt aus der Vagina bemerkst, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Abgesehen von diesen Symptomen solltest du einen Arzt aufsuchen, wenn du auch nur 4-6 Mal in einer Stunde Wehen hast.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen, wenn ich in der 39. Schwangerschaftswoche einen harten Bauch habe?
Für einen harten Bauch in der 39. Schwangerschaftswoche kann es viele Gründe geben. Wenn du jedoch eines der folgenden Symptome bemerkst, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen;
- Wenn du während der Schwangerschaft viele Spannungen und Schmerzen durch einen engen Bauch verspürst.
- Wenn dein Magen in dieser Zeit sehr angespannt ist und du Probleme beim Atmen hast.
- Wenn du innerhalb einer Stunde etwa 4 Mal Krämpfe im Magen hast, die auf ein Spannungsgefühl zurückzuführen sind.
Wie unterscheidet man in der 39. Schwangerschaftswoche zwischen Wehen und Braxton-Hicks-Kontraktionen?
Forschungsergebnissen zufolge beginnen die Wehen oft nach der 39. Woche (bei vorzeitigen Wehen können sie sogar noch früher einsetzen). Die Wehen zum Zeitpunkt der Geburt treten in regelmäßigen Abständen auf und sind ebenfalls sehr schmerzhaft. Es gibt noch weitere Anzeichen für Wehenschmerzen, wie z. B. das Auslaufen der Fruchtblase (auch als Blasensprung bekannt) und das Ablösen des Schleimpfropfs.
Braxton-Hicks-Kontraktionen hingegen können über einen längeren Zeitraum und zu jeder Zeit auftreten. Sie sind eigentlich nicht so schmerzhaft wie Wehen. Wenn du dich bewegst oder deine Position änderst, kann die Wehe oder ihr Schmerz nachlassen oder sogar ganz verschwinden.
Fazit
Dieser Blogbeitrag befasst sich mit dem „39-Wochen-Dauer-Hartbauch“ Wir haben verstanden, dass es viele Gründe für den Dauer-Hartbauch in der 39. Der Artikel umreißt den Hauptgrund für den durchgehenden harten Bauch in der 39.
Referenzen