In diesem kurzen Blog werden wir beschreiben: „Was darf eine Erzieherin nicht tun?“ Außerdem geht es um die Notwendigkeit einer Erzieherin, die sich um das Kind kümmert. Er erwähnt auch die Aufgaben und Pflichten einer Erzieherin. Außerdem werden die Möglichkeiten der Kindertagesstätten für das Kind erwähnt.
Was darf die Erzieherin nicht tun?
Die Erzieherin darf das Kind nicht verletzen oder unhöflich zu ihm sein. Sie muss die Anweisungen der Eltern in Bezug auf das Spielen und Lernen des Kindes befolgen.
Die To-do-Liste der Gouvernante
1. Verlässliche Kinderbetreuung
Du musst jemanden finden, der sich um dein Kind kümmert. Dafür solltest du eine Person wählen, der du voll und ganz vertraust, damit dem Kind kein Schaden zugefügt wird. Wenn deine Familienmitglieder zusammen wohnen, hast du Glück – ansonsten kannst du dich auch auf die Suche nach einer Tagesbetreuung für dein Baby machen. Wichtig ist auch, dass du es nicht eilig hast, die Tagesstätte zu nutzen und sie auf deine Warteliste zu setzen. Versuche, schon vor der Geburt deines Babys einen guten Platz zu finden – so bleibst du mental fit.
2. Dinge zusammenhalten
Nimm alle wichtigen Dinge mit, wenn du nach dem Mutterschaftsurlaub wieder zur Arbeit gehst. Dazu gehören Milchpumpen, Stilleinlagen und gesunde Snacks, die du essen kannst, wenn du Hunger hast. Eine gute Milchpumpe erleichtert dir die Hälfte deiner Arbeit. Stilleinlagen sind ebenfalls sehr wichtig, da dein Kleid mit Muttermilch verschmutzt werden kann, was nicht gut aussieht. Snacks sind ebenfalls sehr wichtig für dich, denn du weißt, wie oft du zu Hause etwas essen musst, um dich um das Baby zu kümmern – all diese Dinge kannst du ganz einfach zusammenhalten.
3. Flexibel sein
Du kannst auch nach flexiblen Arbeitszeiten im Büro fragen. Frag so früh wie möglich danach, noch vor der Geburt. So hast du auch Zeit, dich vorzubereiten und kannst flexibel oder sogar von zu Hause aus arbeiten, damit du dich um dein Baby kümmern kannst.
4. Nimm keine Änderungen an der Betreuung des Kindes vor
Egal, wie sehr dir die Kinderbetreuungspläne deines Freundes gefallen, ändere nicht die Pläne für dein Kind. Denn Babys brauchen Zeit, um sich an eine Person zu gewöhnen, und ein häufiger Wechsel kann das Kind stressen und instabil machen. Auch die Beziehung zwischen Mutter und Kinderbetreuung ist sehr wichtig, damit ihr darüber reden könnt, was dein Baby macht und wie es sich entwickelt.
5. Nimm dir Zeit für Qualität
Die Aufnahme der Arbeit nach der Geburt eines Kindes hat mehr Auswirkungen als die Arbeit mit dem Kind. Das kann die Produktivität verringern, denn weder kannst du dich auf die Arbeit konzentrieren, noch kann sich dein Kind voll und ganz um dich kümmern. Erledige also die Arbeit, indem du deine ganze Zeit opferst, und verbringe dann, wenn du nach Hause kommst, viel Zeit mit deinem Kind.
6. Immer eine Wahl haben
Es spielt keine Rolle, wie gut du für dein Baby geplant hast. Diese Pläne können sich jederzeit ändern. In dieser Zeit kann dein Baby krank werden oder der Babysitter krank werden – all das kann deine Pläne sabotieren. Halte also immer einen Plan B bereit, auf den du jederzeit zurückgreifen kannst. Das kann dein Freund, deine Familie oder ein anderer Babysitter sein.
7. Planen eines Kochens
Wenn du anfängst zu trainieren, kann es für dich schwierig sein, zu kochen, weil du vielleicht auch noch Zeit für dein Baby haben möchtest. Mach also einen Kochplan und dieser Plan sollte für die ganze Woche gelten. Koche mehr an den Wochenenden und nutze den Feierabend für die besten Effekte. Du kannst dir die Kocharbeit auch mit deinem Partner teilen, damit ihr beide Zeit mit deinem Baby verbringen könnt.
8. Gut schlafen
Auch wenn die Frau nicht ins Büro geht, ist es für eine Mutter sehr wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen. Bald wirst du auch merken, dass es schwer ist, Arbeit und Baby gleichzeitig zu bewältigen, also schlafe so viel wie möglich – das ist alles, was du brauchst.
9. Triff keine großen Entscheidungen
Es kann sehr stressig für dich sein, nach dem Mutterschaftsurlaub wieder zur Arbeit zu gehen – in diesem Fall kannst du dich unkontrollierbar fühlen und du wirst feststellen, dass alles zu schnell geht. In diesem Moment hast du das Gefühl, dass alles deine Schuld ist und alles sinnlos ist, und du denkst vielleicht sogar ans Aufgeben. Bevor du also eine Entscheidung triffst, die du vielleicht bereust, solltest du für ein paar Tage dein Umfeld wechseln.
Worauf sollte ich achten, wenn ich einen Babysitter einstelle?
Wenn du einen Babysitter engagieren willst, solltest du besonders auf diese Dinge achten
Bevor du einen Betreuer oder eine Betreuerin für dein Kind einstellst, ist es sehr wichtig, einige Dinge zu beachten.
Für berufstätige Eltern ist es sehr schwierig, sich um ihre Kinder zu kümmern. Also brauchen sie einen Babysitter. Aber kannst du so jemandem ein Stück deiner Leber aushändigen? Nein, denn einer solchen Person kann man nicht blind vertrauen.
Es gibt viele solcher Fälle, in denen der Kinderbetreuer in Abwesenheit der Eltern des Kindes dieses auf sehr unmenschliche Weise behandelt, was ihr Leben in Gefahr bringt. In einer solchen Situation fällt es den Eltern sehr schwer, jemandem blind zu vertrauen. Aber wenn man sich um einige Dinge kümmert, kann man dieses Problem aus der Welt schaffen. Ja, es wäre töricht, den Job für die Sicherheit und die Zukunft des Kindes aufzugeben, für das du arbeitest, aber es ist vielleicht nicht töricht, einen vertrauenswürdigen Babysitter einzustellen. Du kannst dir einige der Qualifikationen für sie notieren. Der Betreuer deines Kindes sollte genau das sein, was es braucht.
Versuche, mit deiner Referenz herauszufinden
Erkundige dich zunächst bei deiner Referenzperson, denn von dort kannst du leicht seine Geschichte und seinen Hintergrund erfahren. Versuche herauszufinden, ob er jemals als Betreuer für eines deiner Familienmitglieder fungiert hat. Wenn ja, war dieses Kind auch so alt wie dein Kind? Musste sie auch die gleiche Verantwortung übernehmen, die du für dein Kind brauchst? Stelle außerdem sicher, dass du weißt, welche anderen Extras du für dein Kind brauchst.
Interview und versuche, einige Fragen zu beantworten
Bevor du einen Betreuer oder eine Betreuerin für dein Kind einstellst, solltest du ein Gespräch mit ihm oder ihr führen, um herauszufinden, ob er oder sie zu deinem Kind passt oder nicht. Alle Familien haben einen gemeinsamen Bedarf, aber trotzdem hat jede Familie ihre eigenen speziellen Bedürfnisse. Wenn die Schule deines Kindes einen Fahrer benötigt, solltest du dich über dessen Fahrkenntnisse und -erfahrung informieren. Achte auch auf ihre Fahrkenntnisse und ihr Bewusstsein.
Wenn eine Köchin oder ein Koch benötigt wird, finde heraus, wie vertraut sie oder er mit der Küche ist. Für die Freizeit des Kindes, wie vertraut kann ihre Betreuerin/ihr Betreuer mit ihnen Spiele spielen.
Überprüfe die Kraft des Kindes und die Geduld der Betreuerin/des Betreuers
Es ist auch wichtig, die Stärke und den Schwierigkeitsgrad deines Kindes zu überprüfen. Daran kannst du erkennen, wie vertraut es mit der neuen Betreuungsperson ist. Überprüfe auch die Geduld des Betreuers, denn so erfährst du, ob das Kind bei Problemen die Beherrschung verliert. Es ist sehr wichtig, auch den mentalen Status zu überprüfen. Dazu kannst du sie ein paar Tage lang auf Probe beobachten.
Test Kind
Achte darauf, wie sie mit dem Kind interagieren. Ein guter Babysitter kann niemals eine Probe ablehnen. Beachte, dass ihr akademischer Hintergrund ebenfalls gut sein sollte. So können sie manchmal bei den Hausaufgaben des Kindes helfen. Achte darauf, dass sie diszipliniert sind, was ihre Sprache angeht. Schließlich wird er mehr Zeit mit deinem Kind verbringen als du, daher ist ein guter Umgang mit ihm sehr wichtig.
Glaube an dich selbst
Ein gutes Profil zu erstellen und die Fragen im Vorstellungsgespräch zufriedenstellend zu beantworten, mag lobenswert sein, aber trotzdem passiert etwas, das dich unruhig macht, also glaube an dich. Das Wichtigste ist, dass du mehr als dein Kind an dich selbst glaubst und eine familiäre Beziehung zu ihm aufbaust, damit auch er sich bei dir wohlfühlt und sich als wertvolles Geschenk für dich in deinen schwierigen Zeiten erweist.
Bereite eine Liste der zu stellenden Fragen vor
Bevor du jemanden direkt einstellst, solltest du ihm einige wichtige Fragen stellen und dich nicht nur danach richten, was er sagt.
- Wo hat dieser Babysitter schon gearbeitet und wenn möglich, nimm die Nummer der Familie und sprich mit ihr.
- Welche Arbeit kann sie für das Kind tun, und verzichtet sie auf jegliche Arbeit?
- Ob er in der Lage ist, dem Baby die Windel zu wechseln, das Töpfchen zu putzen usw.
- Kann sie in deiner Abwesenheit Essen für das Kind zubereiten oder nicht?
- Ob er über das Essen, Trinken, Schlafen usw. des Kindes informiert ist oder nicht.
Teste einige Dinge
- Gib deinem Baby etwas Zeit, um mit dem Babysitter zurechtzukommen. Beobachte, wie gut dein Baby zurechtkommt.
- Manche Babysitter können sehr gut mit Babys umgehen und die Kinder vertragen sich sehr schnell mit ihnen. Es gibt aber auch solche, die jedes Kind glücklich machen, während andere sich sehr anstrengen müssen, um das Baby bei Laune zu halten.
- Versuche zu sehen und zu testen, wie die Persönlichkeit des Babysitters ist, kann sie dem Baby etwas Gutes beibringen, spielt sie gerne mit dem Baby?
- Wenn dein Kind sehr böse ist, dann bist du mit seiner Art, das Kind zu beruhigen, zufrieden. Es ist sehr wichtig, dass du zufrieden bist – schließlich ist sie es, die sich in deiner Abwesenheit um dein Kind kümmern wird.
Auch wenn du zur Arbeit gehst, solltest du gelegentlich zum Haus kommen, ohne den Babysitter zu informieren, und nachsehen, ob es dem Baby gut geht.
Hör auf dein Herz
Auch wenn alles perfekt ist, kann es passieren, dass du keinen Babysitter findest. aber wenn
Mit berufstätigen Eltern und zunehmenden Kernfamilien wird die Kinderbetreuung zu einem großen Problem. In einer solchen Situation nehmen die Menschen die Hilfe von Tagesmüttern und -vätern (Daycare Benefits) in Anspruch, um sich um ihre Kinder zu kümmern.
Heutzutage hat der Trend, Kinder in der Tagesbetreuung zu behalten, stark zugenommen. Der Grund dafür ist, dass die Eltern berufstätig sind. Wenn niemand zu Hause ist, müssen die Eltern aufgeben und ihr Kind in der Kindertagesstätte betreuen lassen. Die Vorteile der Tagespflege sind zwar einerseits gut für die Kinder, haben aber andererseits auch einen gegenteiligen Effekt auf die Entwicklung der Kinder. Dadurch, dass die Eltern lange Zeit von ihren Kindern getrennt sind, nimmt die Bindung zwischen ihnen und ihrem Kind ab. Ihre gegenseitige Bindung nimmt ab. Mit berufstätigen Eltern und zunehmenden Kernfamilien wird die Kinderbetreuung zu einem großen Problem. In einer solchen Situation nehmen die Menschen die Hilfe von Tagesmüttern in Anspruch, die sich um die Kinder kümmern und sie betreuen.
Vorteile der Tagesbetreuung mit Erzieherin
Günstigere Option ist die Tagesbetreuung
Heute gibt es Möglichkeiten wie Erzieherinnen oder Tagesmütter, die sich um die Kinder kümmern. Es ist jedoch billiger, die Kinder in eine Tagesstätte zu schicken, als sie zu Hause zu behalten, deshalb entscheiden sich die meisten Eltern für eine Tagesstätte, um ihr Kind zu betreuen.
Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen
Die Regeln für die Tagespflege sind für alle Eltern gleich und müssen befolgt werden. Es gibt keine Änderungen bei den Bring- und Abholzeiten für das Kind. Du hast die Möglichkeit, andere Eltern und ihre Kinder kennenzulernen, sie zu verstehen und ihre Probleme anzuhören. So kannst du verstehen, ob die Kindertagesstätte das Richtige für dein Kind ist oder nicht. Ob es dort gut betreut wird oder nicht. Wenn du mit anderen Eltern sprichst, kannst du ihre Hilfe in Anspruch nehmen, wenn du zu spät zur Tagesstätte kommst.
Die Sicherheit der Kinder
Laut einer Studie ist für die Eröffnung einer Kindertagesstätte eine Lizenz erforderlich, damit die Sicherheit deines Kindes gewährleistet ist. In der Kindertagesstätte ist alles vorhanden, was die Kinder brauchen, damit ihre körperliche und geistige Entwicklung gut gefördert werden kann.
Kinder sind kreativ
In der Kita sind die Kinder aktiver, denn sie bekommen Lieder, Tänze und Geschichten erzählt. Die Kinder nehmen an einer Vielzahl von Aktivitäten teil. Es gibt geschultes Personal, das den Kindern alle Arten von Wissen vermittelt. Das führt zu einer besseren körperlichen und geistigen Entwicklung des Kindes.
Dinge, die du beachten solltest, wenn du einen Babysitter für dein Baby suchst
Heutzutage wollen die meisten Frauen nach der Entbindung weiterarbeiten und müssen an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, sobald die Zeit des Mutterschaftsurlaubs vorbei ist. Das Problem dabei ist jedoch, dass die meisten Paare aus beruflichen Gründen allein in den Großstädten leben und es keine Möglichkeit gibt, sich von hinten um das Kind zu kümmern.
In einer solchen Situation müssen die Kinder oft in eine Kindertagesstätte geschickt werden, aber oft vermeiden die Eltern dies, weil sie das Gefühl haben, dass es für das Kind trotz aller Bemühungen und Einrichtungen nicht möglich ist, dort eine häusliche Umgebung zu bekommen. In einer solchen Situation machen sich viele Eltern auf die Suche nach einem Babysitter. Aber einen guten Babysitter zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Bevor du einen Babysitter oder ein Kindermädchen einstellst, solltest du die folgenden Dinge beachten:
- Wenn du die Dienste einer Agentur in Anspruch nimmst, erkundige dich vorher genau.
- Es wäre besser, den Babysitter von der Polizei überprüfen zu lassen.
- Lass eine Videoüberwachung im Haus installieren, damit du alle Aktivitäten verfolgen kannst.
- Versuche, einen etwas erfahrenen Babysitter zu haben.
Laut einer Studie solltest du bei der Einstellung eines Babysitters auf viele Dinge achten, denn dein Baby wird den ganzen Tag bei dieser Person sein. Wenn du dir in einer solchen Situation nicht sicher bist, ob es sicher ist und gut betreut wird, kann dein Tag nicht richtig verlaufen und du kannst dich nicht auf deine Arbeit konzentrieren. Einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du einen Babysitter engagierst.
#1. Mit Bekannten sprechen
Sprich zuerst mit deiner Nachbarschaft oder deinen Verwandten und finde heraus, ob jemand diese Arbeit machen kann? Außerdem solltest du herausfinden, ob die Frau schon einmal ein Kind betreut hat. Wenn ja, solltest du ihre Arbeit auf jeden Fall überprüfen.
Wenn du schon weißt, dass du nach der Geburt deines Babys weiterarbeiten wirst, dann fang schon mal im Voraus an, einen Babysitter zu suchen.
#2. Auf das Alter achten
Und beschäftige niemals ein kleines Mädchen wegen ihrer Vertrautheit. Manchmal halten Menschen Kinder als Babysitter, weil sie denken, dass es ihrem Studium oder finanziell hilft, aber denke daran, dass das Wichtigste ist, dass die Arbeit, die du machen, aber behalten willst, er ein Erwachsener sein sollte (18 Jahre oder mehr). Frag nach seiner Altersbescheinigung. Überprüfe auch die Dokumente, die seine Adresse belegen.
#3. Dokumente prüfen
Am besten suchst du nach dem „Ausweis“ der Erzieherin. Nimm eine Kopie dieser Dokumente mit. Wenn du in Delhi ein Dienst- oder Hausmädchen beschäftigst, das jünger als 18 Jahre und im Rest des Landes jünger als 14 Jahre ist, kannst du nach dem Child Labor Prohibition and Regulation Act bestraft werden.
Fazit
In diesem Blogbeitrag ging es um die Frage: „Was darf eine Erzieherin nicht tun?“ Wir haben die verschiedenen Pflichten und Aufgaben einer Erzieherin verstanden. Außerdem werden alternative Möglichkeiten zur Erzieherin in Kindertagesstätten genannt
Referenzen
https://www.gutefrage.net/frage/was-darf-eine-erzieherin-und-was-nicht