In diesem Blog werden wir die Ursachen für Durchfall vor der Geburt besprechen. Außerdem werden wir einige häufig gestellte Fragen zu diesem Thema beantworten.
Ein positives Zeichen
Der menschliche Körper ist in der Lage, sich an verschiedene Bedingungen und alle physiologischen Prozesse, die in ihm ablaufen, anzupassen. Vor allem Durchfall tritt vor der Geburt eines Kindes aus ziemlich gut verstandenen Gründen auf.
Es stellt sich heraus, dass der Körper der Frau auf den Durchgang des Babys durch das Becken vorbereitet ist. Wenn der Kopf des Babys gesunken ist, lastet ein großer Druck auf den Organen, und der Körper beginnt, sich von dem Überschuss für die bevorstehende Geburt zu trennen.
Durchfall, bei dem eines der Kinder vor dieser Welt kam, kommt 5-6 Mal am Tag vor. In diesem Fall ist die Frau selten müde, denn ein solcher Durchfall sollte nicht von Dehydrierung begleitet sein.
Der Stuhl verströmt keinen stechenden Geruch, er ist nicht zu schwer und schäumt nicht. Durchfall, Blähungen und Gebärmutterkrämpfe sind oft vorhanden. Oft gibt es falsche Wehen, die sich manchmal in echte Wehen verwandeln. Immerhin hat die zukünftige Schwiegermutter eine Darmreinigung und kann deshalb den Geburtsvorgang nicht verhindern
Sei ein Baby
Eines der Anzeichen dafür, dass der Durchfall ein echter Vorbote ist, ist seine Kürze. Wenn das Aufhören ohne ersichtlichen Grund nicht zu einem empfindlichen Problem führt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine harmlose Form von Durchfall vor der Geburt. Wie viele Tage kann das passieren? Experten sagen, dass die Anzeichen bei einer gesunden Frau dafür sprechen, dass das Baby in ein oder zwei Tagen auf die Welt kommen wird.
Manchmal ist es schwierig, die Anzahl der Tage zu bestimmen, bevor die Diarrhöe beginnt. Dieses Merkmal, das jedoch ein indirekter Vorbote ist, kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Es wirkt sich auf das Alter, die Gesundheit und die persönlichen physiologischen Eigenschaften der werdenden Mutter aus. Wenn es zu einer zweiten oder weiteren Geburt kommt, kann es sein, dass der Durchfall gar nicht auftritt.
Anämie vor der Geburt
Die Reinigung des Darms hilft dabei, die Qualität der Arbeitskraft zu erhalten. Außerdem kann die Anwesenheit von Stuhl die Mutter verwirren und sie von einem so wichtigen Vorgang ablenken, ganz zu schweigen von möglichen Unannehmlichkeiten. Deshalb helfen Krankenhäuser oft dabei, den Darm vor der Geburt zu entleeren. Gib der Frau eine besonders freundliche Kerze oder mach einen Einlauf.
Durchfallfarbe und Selbstmedikation
Kein Wunder, dass sich werdende Mütter Sorgen darüber machen, wie oft vor der Geburt Durchfall droht. Die Tatsache, dass es sich nicht immer um lockeren Stuhl handelt, ist ein gutes Zeichen. Es kann sein, dass der Durchfall die Folge einer Vergiftung oder einer anderen schweren und gefährlichen Krankheit ist.
Die Geburt von grünem, kann Durchfall? Ärzte warnen, dass die Farbe des Stuhls, besonders in Kombination mit Erbrechen, ein Weckruf sein kann. Die werdende Mutter muss dann ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Wenn der Durchfall vor der Entbindung gelb und schaumig ist und stechend riecht, ist eine Selbstmedikation nicht zu empfehlen. Am besten rufst du einen Krankenwagen und eine Fachkraft deines Vertrauens, sonst können die Folgen sehr unvorhersehbar sein. Zum Beispiel bedeutet eine Dehydrierung, die zu mehreren losen Stühlen führt, einen irreversiblen Prozess im Organismus von Mutter und Kind.
Eine andere Studie legt nahe
Streng genommen ist Durchfall vor den Wehen kein pränatales Zeichen. Wenn eine werdende Mutter kurz vor der Geburt Durchfall hat, kann es sich um eine Erkältung oder um Durchfall handeln, der durch schlechtes Essen verursacht wurde. Du solltest dich rechtzeitig in ärztliche Behandlung begeben. Der Einfluss von Durchfall auf die Mutter und den Fötus sollte nicht unterschätzt werden. Wenn einige werdende Mütter schon vor der Schwangerschaft Verstopfung hatten und auch Durchfall vor der Geburt eine normale Erscheinung ist, gibt es keinen Grund zur Panik, es sei denn, die werdende Mutter sieht Rötungen oder das Fruchtwasser bricht während des Stuhlgangs. Du musst rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um dich medizinisch behandeln zu lassen, und auch zu anderen normalen Zeiten ist normaler Stuhlgang in Ordnung. Daher wird es vor den Wehen nicht zu Durchfall kommen.
Der übliche Weg, um mit Durchfall bei Schwangeren umzugehen, besteht darin, den Schwangeren geeignete Flüssigkeiten zu geben, um das durch den Durchfall verlorene Wasser und die Elektrolyte, insbesondere Kaliumionen, wieder aufzufüllen, die durch den Durchfall verlorenen Kalorien aufzufüllen und genau zu beobachten, ob der Zustand des Fötus gut ist und ob es eine Frühgeburt gibt. oder Anzeichen einer Fehlgeburt, und die Anweisungen deines Arztes für geeignete Medikamente zu befolgen.
Wenn Durchfall auftritt, sollten schwangere Frauen auf ihre Ernährung achten. Essen Sie keine rohen, kalten oder unsauberen Lebensmittel und reduzieren Sie gleichzeitig rohfaserhaltige Lebensmittel wie Lauch und Sellerie in der Ernährung. Iss eine warme, leicht verdauliche Kost und verzichte auf scharfe, reizende und fettige Speisen, da diese die Durchfallerscheinungen verschlimmern können.
Wenn die Diarrhöe vor der Geburt auftritt
- Die Verantwortung der zukünftigen Mutter – höre auf deinen Körper und reagiere auf auftretende pathologische Veränderungen.
Auch wenn die Mutter weiß, dass Durchfall vor der Geburt oft die Norm ist, sollte man den Zustand nicht ignorieren. Zwei positive Symptome können sehr unangenehm sein, und um mögliche Folgen zu vermeiden, sollten Mütter:
- Kleiner in einer horizontalen Position, bewegen, ausruhen und entspannen.
- Greife nicht zu Junk Food, sondern zu leicht verdaulichen Snacks. Ein positiver Effekt sind feste Mahlzeiten.
- Trinke viel Wasser, um eine Dehydrierung zu vermeiden.
- Versuche, nicht auszugehen und meide überfüllte Orte.
Nach der Entbindung
- Es ist nicht immer ein heikles Thema, eine Frau vor der Geburt eines Kindes zu besuchen. Wenn Durchfall vor der Geburt eher die Norm ist, dann sollte Durchfall genau danach nicht sein.
- Der Grund dafür ist manchmal ein Einlauf vor der Entbindung oder eine ungewohnte Mahlzeit im Krankenhaus. Diese Art von Durchfall kann zu Dehydrierung führen, deshalb sollten Mütter ihren geschwächten Körper nicht zu sehr belasten.
Eine Reihe von Maßnahmen ist in diesem Fall wie folgt:
- Hindernisse für die Dehydrierung, Wiederherstellung des Wasser-Salz-Gleichgewichts.
- Durch die Vorbereitung auf die Wiederherstellung der Darmflora.
- Die erste Hilfe für eine junge Mutter kann man selbst leisten, du musst nur auf die ersten Ratschläge hören. Nutze die reichliche Zufuhr von Körperflüssigkeiten. Getränke können abgekochtes Wasser und Fruchtgetränke aus der Dose sein. Es geht schneller, wenn die Erfrischung nahe der Körpertemperatur ist. Laut Ärzten werden Flüssigkeiten schneller vom Körper aufgenommen.
- Ideal – um die Aufschrift „Regidron“ in der Tüte in deiner örtlichen Apotheke zu kaufen. Ein passendes Medikament „HIDROVIT“ oder so. Übrigens, mit der Ankunft des Babys sollten diese Mittel zu ständigen „Residenten“ zuhause werden.
Einige andere Anzeichen für Wehen zusammen mit Durchfall
Echte Geburtswehen
Echte Wehen gelten als relativ zuverlässiges Zeichen für die Geburt. Dabei handelt es sich um starke Kontraktionen der Gebärmutter, die in regelmäßigen Abständen und dann in immer kürzeren Abständen auftreten. Sie werden als schmerzhaft empfunden und dauern zwischen 30 und 60 Sekunden. Je weiter die Eröffnungsphase fortschreitet, desto länger dauert die Kontraktion (bis zu 90 Sekunden) und desto kürzer werden die Abstände zwischen den Wehen. Das Schmerzempfinden ist von Frau zu Frau unterschiedlich.
Während manche nur einen harten Bauch und ein leichtes Ziehen spüren, berichten andere von starken Schmerzen im Rückenbereich oder am Schambein. Echte Wehen sind zervikal, was bedeutet, dass sich der Gebärmutterhals auf 10 cm weitet. Wenn die Wehen länger als 60 Sekunden andauern und im Abstand von 5 Minuten wiederkommen, ist es an der Zeit, die betreuende Hebamme zu kontaktieren oder direkt in die Geburtsklinik zu fahren.
Vor-Schmerz
Manchmal sind die Wehen jedoch nicht so leicht zu erkennen. Gegen Ende der Schwangerschaft treten bei den meisten Frauen so genannte Vorwehen oder Geburtswehen auf. Ihre Aufgabe ist es, die Gebärmutter zu trainieren und den Körper auf die Entbindung vorzubereiten. Solche Übungswehen sind an ihrer Unregelmäßigkeit zu erkennen. Sie machen sich tageweise oder nur stundenweise bemerkbar und klingen nach einer gewissen Zeit wieder ab.
Abwinde
Wenn eine schwangere Frau ab der 36. Woche Wehen spürt, kann es sich auch um eine Kontraktion handeln. Sie sorgen dafür, dass der Kopf des Kindes in das Becken der Mutter gedrückt wird. Aufgrund der verschiedenen Arten von Wehen fragen sich schwangere Frauen, wie sie Wehen von echten Wehen unterscheiden können. Als Faustregel gilt, dass echte Wehen mit der Zeit stärker, intensiver und schmerzhafter werden. Um sie gut zu überstehen, wenden viele Frauen bereits die erlernten Atemtechniken an. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du die „Qualität“ deiner Wehen in der Badewanne testen: Ein warmes Bad hat eine stimulierende Wirkung auf echte Wehen, wodurch diese verstärkt werden. Vorübungswehen oder Wehen werden jedoch durch die Wärme gelindert und klingen dann ab.
Abgang des Schleimpfropfs
Während der Schwangerschaft erfüllt er eine wichtige Funktion (Schutz vor Keimen und Bakterien), wenn die Geburt unmittelbar bevorsteht, ist er ein Zeichen für den Geburtsvorgang: der Schleimpfropf, der den Gebärmutterhals verschließt. Viele Frauen berichten, dass sich der Schleimpfropf wenige Tage oder manchmal nur Stunden vor der Geburt gelöst hat. Sein Aussehen ist sehr unterschiedlich: Der Schleim ist meist durchsichtig und klar (ähnlich wie der Schleim vor dem Eisprung), aber manchmal ist er leicht blutig oder wässrig. Er kann sich allmählich oder in einem Schwall ablösen.
In jedem Fall bedeutet die Ablösung des Schleimpfropfs immer, dass sich der Muttermund zu öffnen beginnt. Wann die Geburt tatsächlich beginnt, lässt sich jedoch nicht allgemein sagen. Hebammen gehen davon aus, dass es in der Regel ein paar Tage vor Geburtsbeginn ist, aber manchmal ist der Verlust des Pfropfens ein direkter Vorbote.
Vorzeitiger Blasensprung
Der Blasensprung ist ein eindeutiges Zeichen für die Geburt und als solches fest in den Köpfen der werdenden Eltern verankert. In der Praxis erleben ihn jedoch nur 15-20% aller Gebärenden als frühes Zeichen. Tatsache ist, dass sich die Fruchtblase, in der der Nachwuchs monatelang eingebettet war, während der Geburt öffnen muss. Gelegentlich ist das schon vor der eigentlichen Geburt der Fall, häufiger „platzt“ die Blase zu einem späteren Zeitpunkt, zum Beispiel während der Austreibungsphase. Von einem vorzeitigen Blasensprung spricht man, wenn Fruchtwasser austritt, bevor die Wehen wirklich eingesetzt haben. Das Fruchtwasser tritt plötzlich in großen Mengen oder in Tröpfchen aus, die über mehrere Stunden verteilt sind. Es ist eine klare, durchscheinende Flüssigkeit, die manchmal weiße Flocken (Käseschmiere) enthalten kann.
Im Gegensatz zu Scheidenausfluss (z.B. bei Infektionen) ist Fruchtwasser geruchlos. Nach dem Blasensprung kann es ein paar Stunden, manchmal sogar einen Tag dauern, bis die Wehen tatsächlich einsetzen. In jedem Fall sollten Schwangere ihre Hebamme informieren oder die Entbindungsklinik aufsuchen, besonders wenn sie sich zu Hause nicht mehr sicher oder unwohl fühlen. Der Verlust von Fruchtwasser stellt keine Gefahr für das Kind dar. Es wird regelmäßig nachgebildet, und der Kopf des Babys wirkt wie eine natürliche Dichtung im Becken der Mutter.
FAQs:
Kann Durchfall ein Zeichen für eine Geburt sein?
Frauen berichten oft, dass kurz vor der Geburt Durchfall auftritt und die Rückenschmerzen beginnen. Rückenschmerzen einige Tage vor der eigentlichen Geburt sind ebenfalls ein sehr typisches Zeichen.
Können Därme vor der Geburt entleert werden?
Hindernisse, wie z.B. Stuhl im Enddarm, werden vorsorglich ausgeschieden, indem das Kind Druck auf den Darm ausübt oder direkt während der Geburt in der Pressphase. Die meisten Frauen haben kurz vor der Geburt sehr lockeren Stuhlgang oder sogar Durchfall.
Wie gefährlich ist Durchfall in der Schwangerschaft?
In der Regel ist Durchfall in der Schwangerschaft harmlos für das ungeborene Kind. Kritisch wird es bei schwerem Durchfall. Laut Dr. Nicole Wendler Schmerzen, Krämpfe, Fieber, Kreislaufprobleme oder Blut im Stuhl.
Fazit
Durchfall vor den Wehen ist kein eindeutiges Anzeichen für Wehen, aber er kann mit anderen Anzeichen von Wehen einhergehen. Obwohl Anämie ein notwendiges Protokoll vor den Wehen ist, weil es einen normalen Pressvorgang und eine saubere Geburt ermöglicht, kann es sonst zu Stuhlgang durch Überlastung kommen.
Bis hierhin haben wir einige häufig gestellte Fragen beantwortet. Wenn du weitere Fragen hast, lass es uns wissen.
Referenzen
https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-geburtstermin/wann-geht-die-geburt-wirklich-los.php
https://www.pampers.de/schwangerschaft/geburt/artikel/anzeichen-geburt