Wie geht man mit der Trotzphase bei Kindern um?

In diesem kurzen Blog werden wir die „Trotzphase bei Kindern“ beschreiben und erklären, wie wichtig es ist, mit Trotzphasen bei Kindern umzugehen. Außerdem werden verschiedene Tipps zum Umgang mit Trotzphasen bei Kindern gegeben.

Wie geht man mit der Trotzphase bei Kindern um?

Es gibt verschiedene Techniken, um die Psychologie des Kindes zu verstehen und mit der trotzigen Phase umzugehen. 

Was ist die trotzige Phase bei Kindern?

Die Trotzphase bei Kindern tritt auf, wenn ein Kind anfängt, Wutanfälle zu bekommen und zu allem „NEIN“ zu sagen. Sie tritt im Alter von 1 bis 3 Jahren auf. 

Eltern geben ihr Bestes, damit es bei der Entwicklung, Ernährung und Erziehung ihres Kindes keine Mängel gibt. Nachdem sie ihr Bestes gegeben haben, sehen sie das seltsame Verhalten ihres Kindes und verstehen nicht, was im Kopf ihres Kindes vor sich geht. Wenn auch du die Psyche deines Kindes verstehen willst, dann kannst du die Hilfe der Kinderpsychologie in Anspruch nehmen. Wir erklären dir, was Kinderpsychologie ist und warum es wichtig ist, Kinderpsychologie zu verstehen. Bleib einfach bis zum Ende bei diesem Artikel.

Was ist Kinderpsychologie?

Kinderpsychologie ist ein Bereich und ein Studienfach. Sie befasst sich mit der geistigen, emotionalen, sozialen und verhaltensmäßigen Entwicklung des Kindes. Kinderpsychologie hilft Eltern und Familienmitgliedern dabei, sich auf das Wesen des Kindes einzustellen und auf sein Verhalten zu reagieren.

Nach Angaben der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) können Eltern die Hilfe einer psychologischen Therapie in Anspruch nehmen, um die mentalen, verhaltensbezogenen, sozialen und kognitiven Bedingungen von Kindern zu verstehen. Die beteiligten Fachleute werden Psychologen oder Psychologinnen genannt. Sie beurteilen und untersuchen die kognitive und intellektuelle Entwicklung des Kindes, indem sie alle Situationen von der Kindheit bis zur Pubertät verstehen.

Warum es wichtig ist, die Psychologie von Kindern zu verstehen, erklären wir dir im Folgenden in einigen Punkten.

Warum ist es wichtig, die Psychologie des Kindes zu verstehen?

Um die psychologischen Probleme von Kindern zu verstehen und zu verbessern, sollten Eltern die Kinderpsychologie verstehen. Außerdem gibt es viele wichtige Gründe, die erklären, warum es wichtig ist, die Psychologie von Kindern zu verstehen.

  • Beurteilung des psychischen Zustands: Die Kinderpsychologie kann hilfreich sein, um herauszufinden, ob das Kind an Depressionen, Angstzuständen oder anderen psychischen Problemen leidet.
  • Einschätzung des emotionalen Zustands: Die Kinderpsychologie kann auch in hohem Maße dabei helfen, zu verstehen, wann und in welchen Situationen das Kind glücklich oder traurig ist. Auch wie das Kind seine Gefühle verbirgt oder sie gerne nach außen trägt, können Eltern durch Kinderpsychologie erfahren.
  • Einschätzung des sozialen Status: Wie sehr sich das Kind im sozialen Umfeld gemischt fühlt oder warum es zögert, Menschen zu treffen, kann durch die Kinderpsychologie herausgefunden werden. Darüber hinaus kann die Kinderpsychologie auch genutzt werden, um die Ursachen zu verstehen und Wege zu finden, sie zu verbessern.

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  • Beurteilung der körperlichen Entwicklung: Die Kinderpsychologie ist auch notwendig, um zu verstehen, ob die körperliche Entwicklung des Kindes normal ist oder ob das Kind im Vergleich zu anderen Kindern seines Alters körperlich weit zurück oder voraus ist.
  • Beurteilung der kognitiven Entwicklung: Die kognitive Entwicklung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Kindes, zu verstehen. Die Eltern können die kognitive Entwicklung des Kindes daran messen, wie fähig das Kind ist, eine neue Aufgabe zu lernen oder wie schwierig es ist, diese Aufgabe zu lernen und auszuführen. Hierfür kann die Hilfe eines Kinderpsychologen in Anspruch genommen werden.
  • Beurteilung des intellektuellen Status: Je nach Alter ist das Kind mehr daran interessiert, bestimmte Dinge zu lernen oder zu verstehen, oder wie schlau es im Lesen und Schreiben ist, diese Dinge können anhand des intellektuellen Status des Kindes beurteilt werden. Um dies zu verstehen, ist auch Kinderpsychologie notwendig.

Es ist sowohl für Eltern als auch für Lehrkräfte wichtig, die Kinderpsychologie zu verstehen. Genauso wie Eltern mit Hilfe der Kinderpsychologie verschiedene Situationen in Bezug auf ihr Kind untersuchen können, können auch Lehrkräfte mit Hilfe der Kinderpsychologie die mentalen, sozialen und emotionalen Bedingungen ihrer Schüler/innen besser verstehen. Gleichzeitig kann sie das Kind dazu motivieren, ein gutes soziales und privates Leben zu führen.

Weiterlesen Was sind die psychologischen Probleme von Kindern?

Tipps zum Verstehen und Umgang mit Trotzphasen

Lies jetzt einige Tipps zur Psychologie von Kindern. Mithilfe dieser Tipps kannst du die mentalen, emotionalen, sozialen und körperlichen Bedingungen deines Kindes besser verstehen. Scrolle weiter, um herauszufinden, was diese Tipps sind.

  • Beobachte das Verhalten deines Kindes: Der erste Weg, die Psychologie von Kindern zu verstehen, ist, das Verhalten des Kindes zu beobachten. Das ist nicht nur für die Eltern wichtig, sondern auch für Freunde, Geschwister, Lehrer und andere Menschen, die mit dem Kind zusammenleben. Wenn alle Menschen, die mit dem Kind zusammenleben, die Art und Weise seines Verhaltens, seiner Bewegungen, Handlungen oder Interaktionen beobachten, lässt sich der psychologische Zustand des Kindes leicht verstehen.
  • Schenke deine volle Aufmerksamkeit: Wann immer das Kind etwas zu den Eltern sagt oder einen Wunsch äußert, schenkst du ihm deine volle Aufmerksamkeit. Wenn du mit dem Kind zusammen oder in seiner Nähe bist, beobachte jede seiner Bewegungen und sein Verhalten genau. Wenn es den Anschein hat, dass das Kind eine riskante Handlung vornimmt oder ein falsches Wort sagt, dann unterbrich es sofort. Damit gibst du dem Kind nicht nur die richtige Richtung vor, sondern vermittelst ihm auch ein Gefühl für richtig und falsch.
  • Nicht zuhören: Oft ignorieren Eltern die Worte des Kindes als kindisch oder halten sie nicht für notwendig. Dadurch erkennen die Eltern die vielen geistigen und körperlichen Probleme des Kindes gar nicht. Gleichzeitig kann das Kind aufgrund dieses Verhaltens der Eltern auch davor zurückschrecken, vor ihnen zu sprechen. Deshalb solltest du deinem Kind immer zuhören, wenn es dir etwas sagen möchte.
  • Verbringe Zeit mit deinem Kind: Verbringe etwas Zeit mit deinem Kind, indem du dir eine Auszeit von zu Hause oder der Arbeit nimmst. Die Eltern werden Zeit mit dem Kind verbringen, nur dann wird sich das Kind mit ihnen vertragen. Dadurch wird es nicht zögern, seine Probleme vor seinen Eltern zu äußern. Und je mehr Zeit die Eltern mit dem Kind verbringen, desto besser können sie sein Verhalten und seinen Geisteszustand verstehen.
  • Finde den Grund für das Problem des Kindes: Wenn das Kind einen Fehler macht oder in einen Streit verwickelt ist, dann bestrafen die Eltern es. Das solltest du nicht tun. Bevor du das Kind bestrafst oder verurteilst, solltest du unbedingt den Grund dafür herausfinden. Sprich liebevoll mit dem Kind darüber, warum es so etwas getan hat.
  • Oft tun Eltern Dinge wie Einschüchterung oder Bedrohung des Kindes, was ein völlig falscher Weg ist. Wenn das Kind jemals in Schwierigkeiten gerät, frag es liebevoll, was es zu dieser Handlung oder diesem Verhalten gezwungen hat.
  • Verstehe die geistige Entwicklung deines Kindes: Es ist nicht notwendig, dass das Gehirn jedes Kindes im gleichen Tempo arbeitet. Jedes Kind hat eine andere Geschwindigkeit der geistigen Entwicklung, also verstehe die Geschwindigkeit der geistigen Entwicklung des Kindes. Wenn es im Vergleich zu anderen Kindern in seinem Alter langsam oder unfähig ist, zu lesen, zu schreiben und neue Dinge zu lernen, solltest du ihm dabei helfen. Dafür kann das Kind auch Nachhilfeunterricht und andere Aktivitäten bekommen.
  • Sprich: Nimm dir jeden Tag Zeit, um mit dem Kind zu reden. Wenn du keine Zeit mit dem Kind zu Hause verbringen kannst oder nicht in der Nähe des Kindes wohnst, telefoniere jeden Tag mit dem Kind. Erkundige dich in dieser Zeit nach seinem Befinden. Wie war sein Tag, welche Aktivitäten hat es heute gemacht, was war heute besonders oder was hat es heute gelernt?
  • Anfänglich wird das Kind solche Dinge vielleicht nicht erzählen, aber wenn es jeden Tag immer wieder ähnliche Fragen hört, kann es anfangen, all seine Dinge selbst zu erzählen. Genauso können Eltern den geistigen Zustand ihres Kindes anhand der Worte ihrer Kinder einschätzen.
  • Verstehe die wahre Bedeutung der Worte deines Kindes: Es reicht nicht aus, nur mit dem Kind zu reden oder seinen Worten zuzuhören. Wenn sie den geistigen Zustand des Kindes richtig einschätzen wollen, sollten die Eltern alles verstehen, was das Kind sagt. Es kann sein, dass das Kind spricht, indem es sich selbst wiegt oder ein bisschen herumdreht. In einer solchen Situation liegt es in der Verantwortung der Eltern, die wahre Bedeutung der Worte ihres Kindes zu verstehen. Auf diese Weise können sie die Gefühle des Kindes leicht nachvollziehen und jeden geistigen Zustand verstehen, der damit zusammenhängt.
  • Achte auf die Körpersprache und den Augenkontakt: Wann immer ein Kind spricht, sollten Eltern auf seine Körpersprache und seinen Augenkontakt achten. Beobachte sein Verhalten jeden Tag. Wenn das Kind an einem Tag ein Problem hat, kann es sein, dass sich seine Körpersprache und sein Blickkontakt beim Sprechen an diesem Tag verändern. Anhand all dieser Dinge können die Eltern den geistigen Zustand des Kindes leicht erkennen.
  • Verstehe die Gefühle des Kindes: Das Denken eines Erwachsenen und eines Kindes ist völlig unterschiedlich. Vielleicht ist das, was Eltern für kindisch halten, für das Kind das Wichtigste. In einer solchen Situation ist es wichtig, seine Gefühle zu verstehen, wenn man mit dem Kind spricht. Wenn es darum geht, was das Kind glücklich macht, was es traurig oder gereizt macht, musst du all diese Dinge und Gefühle verstehen.
  • Stelle dem Kind die richtigen Fragen: Wenn du willst, dass dein Kind alle Fragen mit der vollen Wahrheit beantwortet, dann stelle ihm ähnliche Fragen. Teile ihm während des Gesprächs einige deiner Dinge mit. So kann das Vertrauen des Kindes in die Eltern wachsen und es kann mit ihnen über sich selbst sprechen. Stelle dem Kind altersgerechte oder fachspezifische Fragen zum Lernen. Stelle dem Kind keine Fragen, über die es nicht Bescheid weiß.
  • Denke wie ein Kind: Manchmal musst du ein Kind werden, um Kinder zu verstehen. Es ist wichtig, ihnen Liebe zu geben und sie wie Freunde zu behandeln. Um das zu tun, musst du ihre Gefühle verstehen und versuchen zu wissen, was in ihrem Kopf vorgeht. Überlege auch, was du von deinen eigenen Eltern erwarten würdest, wenn du an ihrer Stelle wärst.
  • Verstehe die Gefühle deines Kindes: Laut einer Studie kommt es oft vor, dass Menschen die Gefühle und Emotionen ihres Kindes ignorieren. Sie denken, dass Kinder, wenn sie erwachsen sind, alles vergessen werden, aber das passiert nicht immer. Oft bleiben die Dinge aus der Kindheit in den Köpfen der Kinder hängen, weil sie einen tiefen Einfluss auf ihren Verstand und ihr Gemüt haben. Es kann sie ein Leben lang begleiten. Nimm die Gefühle von Kindern also nicht auf die leichte Schulter, sondern verstehe sie.
  • Sei ein enger Freund deines Kindes: Untersuchungen haben ergeben, dass die größte Herausforderung für Eltern darin besteht, ein guter Freund ihres Kindes zu werden. Um das zu erreichen, solltest du deinem Kind von Anfang an nahe stehen. Unterstütze das Kind in jedem berechtigten Bedürfnis. Hilf ihm, seine Fehler zu korrigieren. Gib ihm die richtigen Ratschläge. Verhalte dich dem Kind gegenüber freundlich und nimm bei manchen Entscheidungen auch mal den Vorschlag des Kindes an. Um die Beziehung zu stärken, kannst du auch planen, mit dem Kind etwas zu unternehmen und gemeinsam fernzusehen.
  • Lobe das Kind: Wenn die Eltern ihr Kind loben, kann diese Initiative das Kind nicht nur motivieren, weiterzumachen, sondern auch sein Selbstvertrauen stärken. Das wird auch in einer Studie zu diesem Thema bestätigt. Darin heißt es, dass das Loben

Fazit 

Dieser Blogbeitrag befasst sich mit dem Thema „Wie geht man mit der Trotzphase bei Kindern um?“ Wir wissen, dass die Entwicklung des Gehirns in den ersten Lebensjahren sehr wichtig ist. In dem Artikel werden verschiedene Tipps zum Umgang mit Trotzphasen bei Kindern gegeben.

Referenzen

https://www.hallo-eltern.de/kind/trotzphase/

https://www.aok.de/pk/magazin/familie/kinder/trotzphase-beim-kind-7-tipps-fuer-eltern/

https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/familie/trotzphase-tipps-2015882

https://www.swissmom.ch/de/erziehung/umgang-mit-unerwuenschtem-verhalten/die-trotzphase-10644

https://www.familie.de/kleinkind/trotzphase-trotz-bei-kindern/

https://www.9monate.de/leben-familie/kindererziehung/trotzphase-beim-kind-id100245.html

https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/was-geht-im-trotzkopf-vor-trotzphase-so-baendigen-eltern-kleine-tyrannen_id_4818816.html

Hallo, meine Kinder nennen mich Mutti. Ich habe 5 Kinder großgezogen und möchte meine Erfahrung mit Ihnen teilen, damit Sie ein großartiger Elternteil sein können.

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