Wie kann man Autismus in der Schwangerschaft erkennen?

In diesem kurzen Blog werden wir über die Erkennung von Autismus in der Schwangerschaft sprechen. Außerdem geht es um die Ursachen von Autismus in der Schwangerschaft und wie er verhindert werden kann. Außerdem geht es um die Symptome und Vorsichtsmaßnahmen, die während der Schwangerschaft zu beachten sind.

Wie kann man Autismus in der Schwangerschaft erkennen?

In vielen Studien wurde behauptet, dass der Mangel an Folsäure und Vitamin D bei Frauen während der Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit von Autismus beim Kind stark erhöhen kann, aber das ist nicht vollständig bewiesen. Einige Studien haben hohen Blutdruck, einen hohen Zuckerspiegel oder irgendeine Art von Infektion vorausgesagt, Dinge, die mit Autismus aufgrund von Übergewicht zu tun haben, aber nichts ist bisher zu 100% bewiesen worden. In einer solchen Situation wird gesagt, dass Autismus genetisch bedingt ist. All diese Dinge können die Kinder wahrscheinlich schon während der Schwangerschaft beeinflussen.

Folsäure hilft

Wenn du während der Schwangerschaft genügend Folsäure zu dir nimmst, kann das das Risiko für Autismus beim Neugeborenen verringern.

Folsäure ist eine Art von Vitamin, das den Fötus vor Geburtsfehlern schützt und die Gehirnentwicklung fördert.

Die Einnahme von Folsäure während der Schwangerschaft kann das Risiko für genetische Störungen und Autismus-Spektrum-Störungen beim Kind verringern.

Sag nein zum Alkohol

Während der Schwangerschaft und beim Versuch, schwanger zu werden, sollten Frauen auf Alkohol, Zigaretten usw. verzichten. Dadurch ist das Risiko von geistigen Störungen wie Autismus und geistiger Behinderung beim Kind hoch.

Stillen

Stillen ist auch eine Möglichkeit, dein Baby vor Autismus zu schützen. Autismus kann durch einen Mangel an Omega-3- und -6-Fettsäuren in der Muttermilch entstehen. Das liegt daran, dass sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns des Fötus und des Neugeborenen spielen.

Quecksilber-Impfstoff

Einige Impfstoffe, die geringe Mengen an Quecksilber enthalten, sollen Schwangere und Babys vor Virusinfektionen schützen. Es gibt jedoch keine einheitliche Meinung von Experten zu diesem Thema.

Quecksilber ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für den Fötus und das Baby sehr gefährlich. Einige Impfstoffe, die während der Schwangerschaft verwendet werden, enthalten Quecksilber, wodurch für das Baby das Risiko besteht, Autismus zu entwickeln. Erkundige dich deshalb im Voraus bei deinem Arzt über diese Art von Impfstoff.

Verzichte auf Gluten und Kasein

Der Verzicht auf Gluten und Kasein in der Frühschwangerschaft wirkt sich ebenfalls positiv auf die Schwangerschaft aus. Gluten ist in Lebensmitteln aus Weizen, Gerste und Hafer enthalten. Gluten- und kaseinhaltige Lebensmittel erhöhen die Menge an Peptiden im Blut und Urin, was die biochemischen Signale, die das Gehirn erreichen, stört.

Bei Kindern mit Autismus, die sich 5 Monate lang gluten- und kaseinfrei ernährten, wurde eine signifikante Verbesserung festgestellt. Nach der Geburt des Babys solltest du diese Dinge sehr vorsichtig in seine Ernährung aufnehmen.

Antibiotika können bei Kindern auch Autismus verursachen. 

Antibiotika können gute und schlechte Bakterien im Darm abtöten. Antibiotika dürfen bei Kindern nicht übermäßig eingesetzt werden.

Eine schwangere Frau mit Diabetes hat ein erhöhtes Risiko für eine Autismus-Spektrum-Störung (ASD) bei ihren Babys. Das hat die Forschung herausgefunden. ASD ist eine geistige Entwicklungsstörung, bei der eine Person Probleme mit der sozialen Kommunikation hat und autistisch wird. Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Risiko mit Typ-1- und Typ-2-Erkrankungen sowie mit Diabetes in der Schwangerschaft zusammenhängt. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass das Risiko für ASD bei Kindern von Schwangeren, bei denen in der 26. Schwangerschaftswoche Diabetes diagnostiziert wird, höher ist als bei Kindern von Frauen ohne Diabetes.

Der Schweregrad des Diabetes bei der Mutter steht im Zusammenhang mit dem Auftreten von Autismus bei den Kindern einer Frau mit Diabetes. Diese Studie wurde in der Zeitschrift JAMA veröffentlicht. An der Untersuchung nahmen 4.19.425 Babys teil, die zwischen der 28. und 44. Woche geboren wurden. Die Untersuchung wurde von 1995 bis 2012 durchgeführt.

Was ist Autismus?

Autismus ist unter vielen Namen bekannt, zum Beispiel Autismus, Geisteskrankheit, Autismus. Der Autismustag wird jedes Jahr am 2. April begangen. Doch die Frage, die sich stellt, ist: Was ist Autismus? Tatsächlich ist Autismus eine Störung, die die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und während der Entwicklung auftritt.

Ein Mensch mit Autismus bleibt in seiner eigenen Welt verloren und nimmt die Außenwelt nicht wahr. Wusstest du, dass Autismus bei den Entwicklungsproblemen eines Menschen an dritter Stelle steht, das heißt, Autismus ist auch für die Hauptgründe verantwortlich, die die Entwicklung eines Menschen behindern. Am Autism Awareness Day wollen wir mehr über Autismus erfahren.

Autismus ist eine psychische Störung, bei der das Kind mit Problemen in der Kommunikation und im Verhalten zu kämpfen hat. Wenn das Kind ein Opfer von Autismus ist, können nur einige der vorhandenen Methoden ausprobiert werden, um ein normales Leben zu führen. Eine Heilung gibt es nicht, damit das Kind wieder ein normales Leben führen kann.

Du fragst dich bestimmt, wie ein Kind Autismus entwickeln kann? Wir sagen dir, dass das Kind schon im Mutterleib von Autismus betroffen sein kann, aber wenn du während der Schwangerschaft einige Dinge beachtest, kann das Baby vor dieser schweren Erkrankung bewahrt werden.

Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung. Es ist eine Art genetisch bedingtes Problem, das nicht heilbar oder heilbar ist. Es handelt sich um ein vollständig entwicklungsbedingtes Problem. Früher hieß es, dass 1 von 100 Kindern daran erkrankt ist, aber einigen Studien zufolge hat jetzt 1 von 160-200 Kindern Autismus. Autismus ist eine Art Spektrumsstörung, bei der einige Kinder sehr leichte Symptome haben, während andere Kinder stärker davon betroffen sind und deshalb betreut werden müssen.

Heute wird auf der ganzen Welt der Welt-Autismus-Tag gefeiert, um den Menschen klarzumachen, dass diese Kinder nicht krank sind, sondern nur ein bisschen anders als die anderen. Es handelt sich um eine angeborene und genetisch bedingte Krankheit, die dem Baby aufgrund von Fehlern während der Schwangerschaft passieren kann.

Autismus ist eine neurologische Störung, bei der verschiedene Teile des Gehirns nicht mehr funktionieren. Kinder, die damit zu kämpfen haben, haben Schwierigkeiten beim Sprechen, Lernen und Verstehen. Kinder, die darunter leiden, brauchen besondere Betreuung, denn diese Störung kann nicht geheilt werden.

Symptome von Autismus

Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung haben Probleme mit sozialen Fähigkeiten, wiederholendem Verhalten, Sprechen, Kommunikation usw. Eltern können mit Hilfe der m-chat (Revised Checklist for Autism in Toddlers) Checkliste frühe Anzeichen von Autismus bei Kindern erkennen. Sie ist online verfügbar. Sie enthält einige Fragen, die du beantworten sollst, nachdem du über dein Kind nachgedacht hast. Außerdem gibt es bestimmte Punkte, die dir dabei helfen können, festzustellen, ob dein Kind von einem Experten untersucht werden sollte. Anhand einiger Symptome kannst du erkennen, ob dein Kind autistisch ist oder nicht. Die folgenden Symptome können darin vorkommen

  • Sich in seinen eigenen Gedanken verlieren
  • Nicht sozial sein
  • Nicht mit anderen reden
  • Nicht Auge in Auge reden
  • Bleib ruhig, lach nicht und lächle nicht.
  • Mangelnde rechtzeitige Sprachentwicklung
  • Sie mögen es nicht, wenn jemand sie berührt, umarmt
  • Wenn jemand einen Namen ruft, hört das Kind überhaupt nicht zu.
  • Auf etwas hinweisen
  • Immer wieder das gleiche Verhalten wiederholen

Autismus-Behandlung

Laut einer Studie fängt das Kind normalerweise im Alter von 1 bis 2 Jahren an zu lachen, zu lächeln oder ein bisschen zu sprechen. Wenn dies bei dem Kind nicht der Fall ist, sollten die Eltern wachsam sein. Je früher du diese Dinge verstehst und dich mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin triffst, desto eher kannst du verhindern, dass das Problem ernster wird. Bei der Behandlung von Autismus können die Symptome durch einige wirksame Therapien und Interventionen reduziert werden. Diese helfen dabei, den täglichen Aktivitäten nachzugehen. Um herauszufinden, wie viel Therapie nötig ist, wird eine Untersuchung durchgeführt. Danach können die negativen Auswirkungen von Autismus durch Spieltherapie, Beschäftigungstherapie und Sprachtherapie weitgehend unter Kontrolle gebracht werden. Wenn die Behandlung durch Diagnose, Beurteilung und Therapie verzögert wird, kann das Kind noch mehr leiden.

Mache diesen Fehler nicht in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft brauchen Frauen mehr Nahrung, weil sie in dieser Zeit auch die Verantwortung für ein kleines Leben tragen. Nährstoffmängel können viele Krankheiten verursachen, nicht nur Autismus. Außerdem solltest du Stress in der Schwangerschaft vermeiden.

Fieber in der Schwangerschaft

Wenn in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft hohes Fieber auftritt, solltest du dich vom Arzt untersuchen lassen, denn dadurch wird die Entwicklung des Gehirns des Fötus nicht richtig gefördert.

Schilddrüse in der Schwangerschaft

Babys von Frauen, die an einer Schwangerschafts-Schilddrüsenerkrankung (PCOD) leiden, haben ebenfalls ein höheres Risiko, Autismus zu entwickeln.

Vorzeitige Entbindung

Aber auch wenn die Geburt in der 26. Woche oder früher stattfindet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Kind an Autismus erkrankt. Abgesehen von diesem Virus kann auch Sauerstoffmangel bei der Geburt zu Autismus führen.

Genetisch oder kontaminiert

Nach Ansicht von Wissenschaftlern können auch die Gene der Eltern diese Krankheit verursachen, während einige Wissenschaftler auch den sich verschlechternden Lebensstil und die Umweltverschmutzung dafür verantwortlich machen.

1. Nimm zunächst alle wichtigen Elemente wie Eiweiß, Vitamine und Kalzium in deine Ernährung auf. Dafür kannst du dir auch einen Ernährungsplan von einem Arzt erstellen lassen.

2. Vermeide es, Stress zu haben. Mache Sport, Yoga und leichte Übungen. Nimm während der Schwangerschaft keine Medikamente nach Rücksprache mit dem Arzt ein.

3. Halte dich während dieser Zeit von Rauschmitteln, Alkohol, Zigaretten, Tabak, sauren Dingen usw. fern.

4. Wenn du an Zöliakie, PCOS, Schilddrüsenerkrankungen oder PKU (Phenylketonurie) leidest, solltest du das deinem Arzt mitteilen. Vergiss außerdem nicht, dich gegen Röteln und Masern impfen zu lassen, denn das verringert die Wahrscheinlichkeit von Autismus.

5. Lass dich von Zeit zu Zeit untersuchen und befolge die Anweisungen der Ärzte.

Fazit 

Dieser Blogbeitrag befasst sich mit der Frage „Wie erkennt man Autismus in der Schwangerschaft?“ Wir wissen, dass bestimmte Störungen während der Schwangerschaft besondere Aufmerksamkeit erfordern. In diesem Artikel werden die Ursachen, Symptome und Lösungen zur Vermeidung von Autismus in der Schwangerschaft beschrieben. 

Referenzen

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/autismus-spektrum-stoerung-ass/ursachen

https://www.swissmom.ch/de/krankheiten-baby-und-kind/das-kranke-und-behinderte-kind/autismus-beginnt-im-mutterleib-15928

https://www.welt.de/wissenschaft/article13528361/Schwangerschaft-beeinflusst-das-Autismus-Risiko.html

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/allgemein-medizin/vitamine-in-der-schwangerschaft-senken-autismusrisiko-190304018

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Folsaeure-halbiert-Autismus-Risiko-267778.html

Hallo, meine Kinder nennen mich Mutti. Ich habe 5 Kinder großgezogen und möchte meine Erfahrung mit Ihnen teilen, damit Sie ein großartiger Elternteil sein können.

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