Wie prüft man auf Anzeichen des Down-Syndroms in der Schwangerschaft?

In diesem kurzen Blog beschreiben wir, wie man während der Schwangerschaft auf Anzeichen des Down-Syndroms prüft. Außerdem geht es um die Gründe für ein genetisches Screening zur Feststellung von Anzeichen des Down-Syndroms während der Schwangerschaft und um die Symptome und Vorsichtsmaßnahmen, die im Falle eines Down-Syndroms zu beachten sind.

Wie prüft man auf Anzeichen des Down-Syndroms in der Schwangerschaft?

Die Symptome des Down-Syndroms können in der Schwangerschaft überprüft werden, wenn die Mutter unter chronischen Krankheiten leidet. Auch um Babys mit Down-Syndrom zu vermeiden, ist ein genetisches Screening im ersten und zweiten Trimester der Schwangerschaft ratsam. 

Wie kann ich vor der Geburt feststellen, ob mein Baby das Down-Syndrom hat?

Der logische Ansatz, um die Chancen auf ein Kind mit Down-Syndrom zu ermitteln, ist ein Screening-Test. Der Test schadet weder dir noch deinem Baby. Dadurch erhältst du eine geschätzte Wahrscheinlichkeit, dass dein Kind das Down-Syndrom hat, und das ist eine genauere Schätzung als die, die du allein aufgrund deines Alters erhältst.

Die Krankenhausbehörde bietet Screening-Tests auf 2 Ebenen an.

Die Untersuchungen der Stufe 1 werden je nach Dauer der Schwangerschaft durchgeführt:

Erstes Trimester Screening – 

Wenn du weniger als 14 Wochen schwanger bist, wirst du in der 11. bis 13. Woche und 6 Tagen der Schwangerschaft per Ultraschall auf Kernspintransluzenz untersucht. Am selben Tag wird ein Bluttest durchgeführt, um den Spiegel des schwangerschaftsassoziierten Plasmaproteins A (PAPP-A) und des humanen Choriongonadotropins (hCG) zu bestimmen. Mit dem Ersttrimester-Screeningtest werden bis zu 90 % der Down-Syndrom-Schwangerschaften erkannt. Außerdem ist bekannt, dass eine abnorm hohe Kerntransluzenz mit anderen Chromosomen- und Geburtsfehlern in Verbindung gebracht wird.

Untersuchung im zweiten Trimester – 

Wenn du mehr als 14 und weniger als 20 Wochen schwanger bist, wird ein Bluttest auf Alpha-Fetoprotein (AFP), humanes Choriongonadotropin (hCG), Östriol (E3) und Inhibin-A von der 16. bis 19. Mit diesem Screeningtest im zweiten Trimester werden bis zu 80 % der Down-Syndrom-Schwangerschaften erkannt.

Etwa 5 % der Frauen haben ein positives Screening-Ergebnis, was bedeutet, dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Baby mit Down-Syndrom bekommen, während etwa 95 % ein negatives Ergebnis haben, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Baby mit Down-Syndrom zu bekommen, geringer ist.

Das Ergebnis des Screening-Tests liegt innerhalb von 2 Wochen nach der Blutuntersuchung vor. Wenn das Testergebnis negativ ist, wird der Bericht bis zu deinem nächsten vorgeburtlichen Besuch in deiner Krankenakte vermerkt. Wenn das Testergebnis positiv ist, wirst du informiert und um einen Termin für eine weitere Beratung für Screening- oder Diagnosetests der zweiten Stufe gebeten.

Das Screening der zweiten Stufe ist der „nicht-invasive Pränataltest“, ein Bluttest, der auf der Identifizierung und Zählung von DNA-Segmenten im mütterlichen Plasma basiert, die aus der Plazenta freigesetzt werden. Auf die Bestätigung eines „hohen Risikos“ oder eines „nicht meldepflichtigen“ Testergebnisses folgt die Beratung für klinische Untersuchungen für Studien.

Wozu soll ich vor der Geburt wissen, ob mein Baby das Down-Syndrom hat?

So sind die Eltern gut informiert und darauf vorbereitet, mit den Ärzten die Optionen im besten Interesse der Familie zu besprechen.

Wenn mein Screening-Test positiv ist, wie kann ich vor der Geburt feststellen, dass mein Baby das Down-Syndrom hat?

Du kannst dich einer diagnostischen Untersuchung in Form einer Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung unterziehen. Der diagnostische Test wird dir genau sagen, ob das Baby das Down-Syndrom oder andere Chromosomenanomalien hat. Dabei wird eine Nadel unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter eingeführt, um Nabelschnurgewebe oder Fruchtwasser für Chromosomenuntersuchungen zu entnehmen. Die Chorionzottenbiopsie wird in der Regel in der 11. bis 14. Woche und die Fruchtwasseruntersuchung in der 16. bis 20. Woche durchgeführt. Nach beiden Eingriffen ist das Risiko einer Fehlgeburt leicht erhöht, verglichen mit 0,8 % bei Schwangerschaften, bei denen diese Eingriffe nicht im selben Schwangerschaftszeitraum durchgeführt werden.

Was ist, wenn eine genetische Krankheit beim Fötus festgestellt wird?

Der Arzt wird dir und deinem Partner die Art der genetischen Krankheit, ihre Auswirkungen auf den Fötus und die Risiken für zukünftige Schwangerschaften erklären. Du kannst mit deinem Arzt über die Unterstützung durch das Krankenhaus und andere Organisationen sprechen und dich besser auf die Geburt deines Babys vorbereiten. Mit der Unterstützung von kommunalen Diensten sowie fachlicher Betreuung und Aufklärung können Kinder mit Down-Syndrom halbwegs selbstständig leben. Wenn die Schwangerschaft die 24. Woche noch nicht überschritten hat, kannst du mit deinem Arzt auch über die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs nach den Gesetzen in Hongkong sprechen.

Ist ein negatives Testergebnis eine Garantie dafür, dass ein Baby ohne eine genetische Krankheit geboren wird?

Nein, ein negatives Ergebnis beim Screening-Test bedeutet, dass dein Kind das Down-Syndrom hat.

Was ist das Down-Syndrom?

Das Down-Syndrom ist eine Erbkrankheit, die in der Regel eine gewisse Lernbehinderung und wenige körperliche Symptome verursacht. Einige Kinder mit Down-Syndrom haben zusätzliche gesundheitliche Probleme, wie z.B. Herzfehlbildungen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Mit spezieller Betreuung und Erziehung können einige Kinder mit Down-Syndrom Regelschulen besuchen und ein halbwegs selbständiges Leben führen.

Das Down-Syndrom wird durch das Vorhandensein einer zusätzlichen Kopie des Chromosoms 21 in den Zellen eines Säuglings verursacht. Es entsteht zufällig bei der Empfängnis und es gibt keine Hinweise darauf, dass irgendetwas vor oder während der Schwangerschaft das Syndrom verursacht. Etwa 1 von 700 Schwangerschaften führt zu einem Baby mit Down-Syndrom, und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter der Schwangeren. Ein pränatales Screening auf das Down-Syndrom kann helfen, die Krankheit vor der Geburt zu erkennen.

Was passiert beim Down-Syndrom?

Aufgrund dieses Syndroms, das bei der Geburt auftritt, ist die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes nicht möglich. Deshalb ist der Intellekt dieser Menschen seit ihrer Kindheit sehr gering. Diese Kinder oder Menschen brauchen eine „besondere Betreuung“.

Weil sie nicht wie wir geboren werden, sondern „mit besonderen Bedürfnissen“. In einer solchen Situation solltest du wissen, was das Down-Syndrom ist und aus welchen Gründen ein Kind im Mutterleib ein Opfer davon wird.

Chromosomen-Störungen

Das Down-Syndrom wurde nach dem britischen Arzt John Langdon Down benannt. Er entdeckte das Down-Syndrom erstmals 1866. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um eine genetische Störung, die durch eine Störung der Chromosomen entsteht. Dabei bekommt das Kind diese Krankheit bereits im Mutterleib.

Wenn du im naturwissenschaftlichen Unterricht in deiner Kindheit aufmerksam gelernt hast, dann erinnere dich an die Mathematik der Chromosomen. Ein normales Baby erhält während der Schwangerschaft seiner Mutter 46 Chromosomen. Davon erhält das Kind 23 Chromosomen von seiner Mutter und 23 Chromosomen von seinem Vater. Aber es kommt noch schlimmer, wenn das Kind ein weiteres Chromosom erhält.

Das heißt, 47, was eine sehr langsame Entwicklung in ihrem Körper verursacht. Aus diesem Grund werden diese Kinder getrennt geboren. Auch ihre Gesichtszüge sind unterschiedlich. Man nennt sie auch „Trisomie-21“ Mongolisch.

Symptome des Down-Syndroms 

Die intellektuelle Entwicklung eines Menschen mit Down-Syndrom ist sehr gering. Dies führt zu einer Verminderung der kognitiven Fähigkeiten. Hinzu kommen ein verminderter Muskeltonus, eine kurze Nase und eine abgeflachte Nasenspitze. Darüber hinaus haben sie nach oben gerichtete Augen, kleine Ohren und Muskelschwäche.

Neben diesen Symptomen gibt es auch noch einige andere Symptome. So sind die Gelenke von Menschen mit Down-Syndrom lockerer und flexibler, und auch der Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger ist größer. Außerdem haben Menschen mit Down-Syndrom eine andere Gesichtsstruktur und auch die Zunge, die immer wieder aus dem Mund herauskommt, zeigt die Symptome.

Menschen, die darunter leiden, erkennt man grundsätzlich am Sehen. Betroffene Kinder oder Menschen können auch an verschiedenen Arten von Störungen leiden. Zum Beispiel eine Herzerkrankung von Geburt an, Hörverlust und Augenprobleme.

Wenn wir über das Wesen dieser Opfer sprechen, dann sind diese Kinder von Kindheit an fröhlich, emotional und schüchtern. Außerdem mögen oder lieben sie Musik und Tanz.

Wie wir bereits erwähnt haben, sind ihre Muskeln locker, deshalb locken Sportarten wie Gymnastik sie an. Deshalb sollten wir versuchen, die versteckte Kunst in ihnen zu erkennen und ihnen dabei zu helfen.

Pflege bei Down-Syndrom

Das kann übrigens jedem Kind passieren, das im Bauch einer beliebigen Mutter heranwächst. Es ist auch nicht auf den Mangel an einer bestimmten Sache zurückzuführen. Manchmal hat man jedoch festgestellt, dass das Risiko für das Down-Syndrom mit dem Alter der Mutter steigt. Das heißt, wenn eine Frau lange schwanger ist, ist das Risiko, dass ihr Kind das Syndrom hat, etwas höher.

Laut einer Studie liegt die Chance einer 35-jährigen Frau mit Down-Syndrom, schwanger zu werden, bei 1:350, während die Chance einer Frau mit Down-Syndrom nach dem 40. Lebensjahr bei 1:100 liegt. Früher haben Menschen, die an diesem Syndrom leiden, nicht lange gelebt. Aber dank der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft leben die Menschen jetzt länger.

Neben der Betreuung der geistigen und körperlichen Entwicklung zu Hause müssen sie auch regelmäßig untersucht werden. Dabei gibt der Arzt spezielle Ratschläge, und auch, wie man ihnen etwas beibringen kann.

Außerdem sollte man versuchen, alle Anweisungen des Arztes zu befolgen.

Außerdem werden für diese Kinder spezielle Schulen eingerichtet, in denen sie entsprechend ihren Bedürfnissen unterrichtet werden.

Bewusstsein für das Down-Syndrom

Wir können dir sagen, dass die ganze Welt den Ernst dieses Syndroms erkannt hat. Deshalb wird auch daran gearbeitet, die Dinge, die damit zusammenhängen, auf globaler Ebene bekannt zu machen. 

Laut Forschung wird versucht, so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam zu machen. Seit 2012 wird dieser Tag auf Empfehlung der Generalversammlung der Vereinten Nationen gefeiert. Menschen, die an dieser Krankheit leiden, haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Es ist auch schwierig, etwas zu erklären und zu erzählen. In einer solchen Situation müssen wir uns ihnen gegenüber positiv verhalten.

Fazit 

Dieser Blogbeitrag befasst sich mit dem Thema „Wie prüfe ich auf Anzeichen des Down-Syndroms in der Schwangerschaft?“ Wir wissen, dass es während der Schwangerschaft einige chronische Probleme geben kann, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. In diesem Artikel werden die Ursachen, Symptome und Lösungen für das Down-Syndrom bei Kindern beschrieben.

Referenzen

https://newmom.at/schwangerschaft/down-syndrom.html

https://www.jameda.de/gesundheit/frauen-schwangerschaft/mein-kind-hat-down-syndrom-alles-ueber-ursachen-symptome-und-den-verlauf-der-krankheit/

https://www.schwangerundkind.de/praenatale-diagnostik.html

https://www.netdoktor.de/krankheiten/down-syndrom/

https://www.9monate.de/gesundheit-vorsorge/kinderkrankheiten/down-syndrom-trisomie-21-id94039.html

https://www.swissmom.ch/de/schwangerschaft/untersuchungen/das-down-syndrom-13824

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/schwangerschaft-schwanger-mit-kind-mit-down-syndrom-15155637.html

Hallo, meine Kinder nennen mich Mutti. Ich habe 5 Kinder großgezogen und möchte meine Erfahrung mit Ihnen teilen, damit Sie ein großartiger Elternteil sein können.

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