In diesem kurzen Blog werden wir die Blutungen bei einer Eileiterschwangerschaft beschreiben. Außerdem geht es um die Symptome und die Behandlung einer Eileiterschwangerschaft. Außerdem geht es um die Früherkennung einer Eileiterschwangerschaft, um Komplikationen und Risiken zu vermeiden.
Wie sind die Blutungen bei einer Eileiterschwangerschaft?
Plötzlich einsetzende Blutungen in der Schwangerschaft sind eines der Anzeichen für eine Eileiterschwangerschaft. Damit verbunden sind krampfartige Schmerzen, die bei einer Eileiterschwangerschaft auftreten und eines der Hauptmerkmale einer Eileiterschwangerschaft sind.
Was ist eine Eileiterschwangerschaft?
Wir wollen wissen, was eine Eileiterschwangerschaft ist. Wenn eine Frau schwanger ist, muss ihr Körper von der Zeugung oder Empfängnis bis zur Geburt eines Kindes viele Prozesse durchlaufen. Einer dieser Prozesse ist der richtige Weg für die befruchtete Eizelle, um in die Gebärmutter zu gelangen. Dieses Ei erreicht die Gebärmutter durch die Eileiter, die mit der Gebärmutter verbunden sind. Wenn es sich jedoch im Eileiter entwickelt, bevor es die Gebärmutter erreicht, weil der Muttermund oder der Gebärmutterhals eingefroren ist oder aus einem anderen Grund im unteren Teil des Unterleibs, dann wird dieser Zustand als Eileiterschwangerschaft oder ektopische Schwangerschaft bezeichnet.
Nach Angaben der American Society of Family Physicians (AAFP) erleidet normalerweise eine von 50 Frauen eine Eileiterschwangerschaft. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dieser Zustand für die Frau tödlich sein.
Die Entwicklung des Fötus kann nirgendwo anders als in der Gebärmutter richtig stattfinden. Wenn die Schwangerschaft aus irgendeinem Grund an einem anderen Ort als in der Gebärmutter endet, handelt es sich um eine Eileiterschwangerschaft. In dieser Situation ist ein Schwangerschaftsabbruch die richtige Option.
Eine Eileiterschwangerschaft wird normalerweise in der Mitte der vierten oder zehnten Schwangerschaftswoche festgestellt. Deshalb solltest du dich innerhalb von zwei Wochen nach dem Ausbleiben der Periode an den Arzt wenden und, falls es sich um eine Eileiterschwangerschaft handelt, sofort mit der Behandlung beginnen. Durch eine Verzögerung kann auch das Leben der Frau in Gefahr sein.
Gefahren einer Eileiterschwangerschaft
- Schwangerschaftsabbruch
- Bluten
- Starke Schmerzen in meinem Magen.
- Lebensbedrohlich aufgrund von Ingwerblutungen
Wer hat ein Risiko für eine Eileiterschwangerschaft?
Das Risiko einer Eileiterschwangerschaft ist bei Frauen höher, die eine entzündliche Beckenerkrankung hatten. Dies ist oft auf eine Tuberkulose zurückzuführen. Auch wer eine Eileiterendometriose hatte, hat ein höheres Risiko für eine Eileiterschwangerschaft.
Diejenigen, die eine Unterleibsoperation hinter sich haben, insbesondere die Operation zur Entfernung des Blinddarms. Es besteht die Möglichkeit einer erneuten Eileiterschwangerschaft, auch wenn man schon einmal eine Eileiterschwangerschaft hatte. Auch Rauchen kann eine wichtige Ursache für eine Eileiterschwangerschaft sein.
Ursachen für eine Eileiterschwangerschaft
Normalerweise gibt es keinen offensichtlichen Grund für eine Eileiterschwangerschaft. Es gibt jedoch bestimmte gesundheitliche Bedingungen, die der Grund für eine Eileiterschwangerschaft sein können:
- Beschwerden über Entzündungen und Infektionen der Eileiter aufgrund einer früheren Behandlung oder Operation.
- Aus hormonellen Gründen.
- Aufgrund von genetischen Gesundheitsproblemen.
- Wegen eines angeborenen Fehlers.
- Medizinische Erkrankungen, die die Größe und Position der Eileiter und der Fortpflanzungsorgane beeinflussen.
- Wegen der Einnahme von Medikamenten zur Steigerung der Fruchtbarkeit.
- Wenn du unter dem Problem der Beckenentzündung leidest.
- Wenn du eine Spirale eingesetzt bekommen hast oder die Antibabypille als Verhütungsmittel verwendest.
- Diejenigen, die schon einmal eine Eileiterschwangerschaft hatten.
- Frauen, die im Alter von über 35 Jahren schwanger werden.
- Diejenigen, die einen anderen Schwangerschaftsabbruch als eine Magen- oder Beckenoperation hinter sich haben.
- Rauchen
- Diejenigen, die in der Vergangenheit unter dem Problem der Endometriose gelitten haben.
- Diejenigen, die wegen einer Schwangerschaft an den Eileitern operiert wurden.
- Diejenigen, die an sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) wie Gonorrhoe oder Chlamydien leiden.
- Diejenigen, die eine Verstopfung in den Eileitern haben, durch die die Eizelle nach der Befruchtung nicht in die Gebärmutter gelangen kann.
Symptome einer Eileiterschwangerschaft
Um dich vor jeder Gefahr zu schützen, ist es sehr wichtig, den Unterschied zwischen einer Eileiterschwangerschaft und einer normalen Schwangerschaft zu kennen. Übelkeit und Engegefühl in der Brust sind Beschwerden sowohl bei einer normalen als auch bei einer Eileiterschwangerschaft, aber wenn du diese Symptome zusätzlich bemerkst, solltest du sofort zum Arzt gehen. Also lass uns die Symptome einer Eileiterschwangerschaft kennenlernen:-
- Anhaltende starke Schmerzen im Unterbauch, im Becken, in den Schultern und im Nacken.
- Anhaltende starke Schmerzen auf einer Seite des Unterleibs.
- Mehr oder weniger starke Blutungen aus der Vagina.
- Beschwerden über übermäßiges Schwitzen, Drehungen des Kopfes und ständige Lethargie, Ohnmacht mit Müdigkeit.
- Schmerzen beim Stuhlgang.
- Problem mit niedrigem Blutdruck.
- Der Teint der Haut wird gelb wie bei einem Patienten mit Gelbsucht.
Behandlung einer Eileiterschwangerschaft
Wenn du den Verdacht hast, dass deine Schwangerschaft nicht normal ist. Wenn du den Verdacht hast, dass du eine Eileiterschwangerschaft hast, wende dich sofort an deinen Arzt. Es ist physikalisch nicht möglich, eine Eileiterschwangerschaft zu testen. Dafür wird ein transvaginaler Ultraschall gemacht, bei dem der Arzt sieht, ob sich dein Baby in der Gebärmutter oder irgendwo anders befindet. Dazu untersucht er deine Gebärmutter, indem er ein stabförmiges Instrument in den Eileiter einführt.
Außerdem wird eine Blutuntersuchung durchgeführt, bei der der Progesteron- und hCG-Spiegel in deinem Körper während der Schwangerschaft überprüft wird. Wenn der Fötus bei der Ultraschalluntersuchung nicht in der Gebärmutter sichtbar ist. Wenn der Spiegel dieser Hormone in deinem Körper auch bei der wiederholten Blutuntersuchung niedrig oder stabil ist, bedeutet das, dass deine Schwangerschaft eine Eileiterschwangerschaft ist.
Wenn du über starke Unterleibsschmerzen und Blutungen klagst, solltest du statt all dieser Untersuchungsmethoden sofort zum Arzt gehen. Auf lange Sicht können die Eileiter platzen, was das Leben der Frau in Gefahr bringen kann. In einer solchen Situation kann sein Leben nur durch eine sofortige Operation gerettet werden. Zu einer solchen Situation kommt es in den Fällen, in denen die Eileiterschwangerschaft nicht rechtzeitig erkannt wird.
Die Schlüsselloch-Chirurgie der Frau wird durchgeführt, wenn die Möglichkeit einer Eileiterschwangerschaft besteht. Dabei wird ein kleiner Schnitt in den Bauch gemacht und die Eileiter werden untersucht, indem ein Gerät durch den Bauch eingeführt wird. Zeigt sich eine Eileiterschwangerschaft, wird der Eileiter, in dem sich der Embryo befindet, bei der Laparoskopie durchtrennt. Im Falle eines Eileiterbruchs ist anstelle der Schlüssellochchirurgie eine Bauchoperation erforderlich. Das kommt aber nur in sehr wenigen Fällen vor.
Wenn dies nach einer Operation passiert, kontaktiere den Arzt
- Die Blutung sollte auch dann nicht aufhören, wenn du nach der Operation nach Hause kommst.
- Bei übermäßigen Blutungen.
- Schlechter Geruch aus der Vagina und dem Operationsort.
- Wenn sich die Einsatzstelle heiß anfühlt.
- Wenn die Einsatzstelle rot aussieht.
- Im Falle einer Schwellung.
Behalte diese Dinge während einer Eileiterschwangerschaft im Hinterkopf
- Vermeide es, schwere Dinge zu heben.
- Um Verstopfung zu vermeiden, solltest du nicht nur viel Wasser trinken, sondern auch flüssige Dinge wie Limonade, Kokosnusswasser, frischen Fruchtsaft usw. in deinen Speiseplan aufnehmen.
- Verwende keine Tampons für die Beckenruhe, außer du verzichtest in dieser Zeit auf Sex.
- Wasche die Vagina nicht mit Wasser.
- Ruhe dich in der ersten Woche nach der Operation so gut wie möglich aus. Danach solltest du leichte Arbeiten verrichten, um dich aktiv zu halten.
Einer der Gründe für eine Eileiterschwangerschaft kann Sex mit mehr als einer Person sein. Um dies zu vermeiden, solltest du darauf achten, dass dein Partner beim Sex ein Kondom benutzt. Außerdem solltest du für eine gesunde Schwangerschaft Beziehungen mit mehr als einer Person vermeiden.
Wenn du über Schmerzen im Unterleib, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen beim Sex, übermäßig viel Blut aus der Vagina, Vaginalgeruch usw. klagst, dann bedeutet das, dass du an einer sexuellen Infektion leidest. Um eine gesunde Schwangerschaft zu erreichen, solltest du diese Probleme sofort behandeln lassen.
Rauchen ist auch einer der Hauptgründe für eine Eileiterschwangerschaft, vermeide es.
Laut einer Studie machen sich Frauen nach der Operation einer Eileiterschwangerschaft in der Regel Sorgen darüber, ob sie in Zukunft Mutter werden können. In dieser Hinsicht gibt es keinen Grund zur Panik, denn im Körper einer gesunden Frau gibt es zwei Eileiter. Wenn aus irgendeinem Grund auch nur ein Eileiter zerstört wird. Es ist also kein Problem, wieder schwanger zu werden. Viele Frauen werden nach einer Eileiterschwangerschaft wieder schwanger und bringen ein gesundes Baby zur Welt. Wenn beide Eileiter zerstört sind, kann die Freude, Mutter zu werden, durch IVF genossen werden. Aber es ist sehr selten, dass bei einer Eileiterschwangerschaft beide Eileiter einer Frau zerstört werden. Deshalb solltest du in einer solchen Situation mit deinem Arzt sprechen und seinen Rat befolgen.
Viele Menschen haben sicher schon einmal den Namen Abtreibung oder Fehlgeburt gehört und einige haben sicher auch schon diesen Schmerz gespürt, aber über eine Eileiterschwangerschaft ist nur sehr wenig bekannt. Eine Eileiterschwangerschaft ist auch eine Art Fehlgeburt oder eher ein Fluch. Der Fluch besteht darin, dass die Organe um die Gebärmutter herum durchtrennt werden müssen, weil sie nicht rechtzeitig erkannt werden, und manchmal geht dabei auch das Leben der Frau verloren.
Ektopische Schwangerschaften sind sehr selten. Nur 2 % aller Schwangerschaften sind Eileiterschwangerschaften. Wenn sie rechtzeitig erkannt wird, kann die Frau durch einen Schwangerschaftsabbruch vor allen möglichen Gefahren bewahrt werden.
Warum kommt es zu einer Eileiterschwangerschaft?
Im Allgemeinen ist das Kind von der Befruchtung bis zur Geburt des Kindes in verschiedenen Stadien im Körper der Frau bereit. In dieser Phase legt die befruchtete Eizelle eine normale Strecke zur Gebärmutter zurück und es entwickelt sich ein vollständiges Baby. Bei einer Eileiterschwangerschaft ist die befruchtete Eizelle jedoch so schwach, dass sie die Gebärmutter nicht erreichen kann und in den umliegenden Organen wie Eileiter, Bauchhöhle oder Gebärmutterhals zu wachsen beginnt.
Ektopische Schwangerschaft kann gefährlich sein
Untersuchungen haben ergeben, dass in diesen Organen nicht genug Platz ist, um einen Embryo aufzunehmen. Infolgedessen platzen sie und in manchen Fällen müssen diese Organe zusammen mit dem Kind entfernt werden, um das Leben der Mutter zu retten. Auf diese Weise verliert die Mutter zusammen mit dem Kind lebenswichtige Organe des Körpers.
Das Traurige daran ist, dass in einer solchen Situation die Schwangerschaft weder gerettet noch in die Gebärmutter übertragen werden kann.
Fazit
In diesem Blogbeitrag geht es um die Frage „Wie kommt es zu Blutungen bei einer Eileiterschwangerschaft?“. Der Artikel beschreibt die Ursachen, Symptome, Risiken und Komplikationen einer Eileiterschwangerschaft.
Referenzen
https://www.apotheken.de/gesundheit/eltern-und-kind/schwangerschaft/5626-eileiterschwangerschaft
https://www.minimed.at/medizinische-themen/gesundes-kind/eileiterschwangerschaft/
https://www.netdoktor.de/krankheiten/eileiterschwangerschaft/
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/eileiterschwangerschaft/krankheitsbild/
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/eileiterschwangerschaft/erkennung/