Wie züchte ich einen japanischen Kirschbaum?

In diesem ausführlichen Artikel befassen wir uns mit dem Thema „Wie man japanische Kirschfruchtbäume anbaut“. Der Artikel enthält ausführliche Informationen über den japanischen Kirschfruchtbaum. Was sind die Wachstumsbedingungen für japanische Obstbäume? Wie pflanze ich einen japanischen Kirschfruchtbaum an? Ist der japanische Kirschfruchtbaum essbar? Außerdem gehen wir auf deine Fragen zu japanischen Obstbäumen ein.

Wie züchte ich einen japanischen Kirschbaum?

So pflanzt du einen japanischen Kirschbaum an

  • Kaufe einen gesunden japanischen Kirschbaum aus einer nahegelegenen Baumschule.
  • Sorge für geeignete Wachstumsbedingungen für die Pflanze. 
  • Baue die Pflanze in voller Sonne an.
  • Schneide die Pflanze zum richtigen Zeitpunkt.
  • Sie bietet Schutz vor Schädlingen und Krankheiten.

Japanische Kirschbäume werden meist zu Zierzwecken angebaut, nicht wegen ihrer Früchte. Das liegt daran, dass die Früchte sehr klein sind und viele Menschen sie nicht essen wollen. Reine Kirschpflanzen werden heutzutage nur noch selten angebaut. Wir können die hybriden Zierkirschbäume sehen, die heute weit verbreitet sind. 

Wenn du also einen japanischen Zierkirschbaum züchten willst, wird dir dieser Artikel helfen.

Wie wählt man einen geeigneten japanischen Kirschbaum aus?

Es ist besser, einen einjährigen japanischen Kirschbaum in einer nahe gelegenen Baumschule zu kaufen, als ihn aus Samen zu vermehren. Du kannst auch Stecklinge von Kirschbäumen verwenden, um sie zu vermehren. Es gibt verschiedene Sorten von japanischen Kirschbäumen. Einige der bekanntesten Sorten sind:

  • Kanzan ist ein berühmter und beliebter japanischer Baum. Die Pflanze wird bis zu 30 m hoch. Sie produziert tiefrosa Blüten und ist der beliebteste japanische Kirschbaum. 
  • Kiku-shidare wird bis zu 15 Fuß hoch und breit. Sie produziert wunderschöne Blüten in einem satten Rosa. Die Pflanze ist auch als Cheal’s Weeping Cherry bekannt. 
  • Der Fugenzo wird bis zu 30 Fuß hoch. Er produziert auch weiße Blüten, die sich mit der Zeit rosa färben. 
  • Shirotae ist eine weitere Sorte des japanischen Kirschbaums, die bis zu 20 Fuß hoch wird. Die Pflanze hat leicht gebogene Äste. Sie ist für den Anbau in kleinen Gärten geeignet. 
  • Asano produziert wunderschöne kleine Blüten, die denen von Chrysanthemen ähneln. Die Pflanze wird bis zu 20 Fuß hoch. 

Du kannst eine der verfügbaren japanischen Kirschsorten aus den oben genannten auswählen. Wenn sie nicht verfügbar sind, kannst du immer noch die verfügbare Sorte anbauen. Wähle die Pflanze sorgfältig aus und achte darauf, dass sie keine Insekten oder andere Krankheiten trägt. 

Die Kirschpflanze ist anfällig für viele Schädlinge und Krankheiten. Vergewissere dich also, dass die Probe, die du kaufst, nicht infiziert ist. Eine gesunde Pflanze hat keine Auswüchse am Stamm und an den Blättern. Außerdem sind die Blätter frisch und grün.

Welche Wachstumsbedingungen sind für japanische Kirschbäume erforderlich?

Die für japanische Obstbäume erforderlichen Wachstumsbedingungen sind:

  • Gut durchlässiger, lehmiger Boden in voller Sonne.
  • Der pH-Wert des Bodens muss neutral sein.
  • Der Boden muss eine ausreichende Menge an Dünger enthalten.

Der japanische Obstbaum braucht einen gut durchlässigen, feuchten Boden, da er nicht trockenheitsresistent ist. Einige der japanischen Kirschbäume können in Töpfen oder Containern gezogen werden. Bei den meisten Sorten müssen die Wurzeln in den Boden gepflanzt werden, der pH-Wert des Bodens muss jedoch neutral sein. Ergänze den Boden, indem du eine ausreichende Menge organischen Kompost hinzufügst. In einem gut durchlässigen Boden können sich die Pilzkolonien nicht entwickeln.

Die Pflanze braucht volle Sonne, d.h. sie muss 6 Stunden direktes Licht bekommen. Einige der Sorten können auch Schatten vertragen. Die Pflanze bevorzugt eine ausreichende Menge an Feuchtigkeit im Boden. Gieße den Boden regelmäßig oder streue eine Schicht organischen Mulch über den Boden. Ein etablierter japanischer Kirschbaum kann eine kurze Zeit lang Trockenheit vertragen. 

Der japanische Kirschbaum ist eine winterharte Pflanze und verträgt Temperaturen unter -10 oF. Er braucht keinen Winterschutz. In Regionen, in denen die Temperaturen zu lange zu niedrig oder zu hoch sind, leidet der Kirschbaum jedoch darunter. In solchen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko einer Pilzinfektion.

Der Boden muss eine ausreichende Menge an Nährstoffen enthalten, um den Nährstoffbedarf zu decken. Sobald sich die Pflanze jedoch etabliert hat, solltest du sie einmal im Jahr düngen. 

Einen japanischen Kirschbaum pflanzen

Befolge die angegebenen Anweisungen, um eine japanische Kirsche zu pflanzen.

  • Grabe ein Loch in der Größe des Topfes, in dem sich die Pflanze befindet. 
  • Gib organischen Kompost in das Loch und bedecke es mit Erde. Lass es für 3 bis 4 Tage stehen. 
  • Grabe den Boden erneut um, um die Nährstoffe gründlich im Boden zu verteilen. 
  • Nimm die Pflanze vorsichtig aus dem Topf. Entferne die Erde von den Wurzeln durch leichtes Schütteln. 
  • Setze den Wurzelballen der Pflanze in das Loch. Bedecke das Loch mit Erde und drücke die Erde leicht an, um einen starken Halt zu gewährleisten. 
  • Gieße die Pflanze regelmäßig, bis der Boden starke Wurzeln entwickelt. Das hilft der Pflanze, ihre Wurzeln im Boden zu verankern.
  • Um den Boden feucht zu halten, füge eine Schicht organischen Mulch über den Boden hinzu. Die Mulchschicht muss 3 bis 4 Zoll dick sein. Sie hilft, den Boden feucht zu halten und Austrocknung zu verhindern. 

Die Japanische Kirsche verträgt keine Trockenheit, also halte den Boden feucht. Ein großflächiger Rückschnitt ist bei der Pflanze nicht erforderlich. Du kannst jedoch die beschädigten Äste abschneiden. Wenn du die Pflanzen zurückschneidest, achte darauf, dass du die Werkzeuge beim Schneiden sterilisierst.

Sind die Früchte der japanischen Kirschen essbar?

Die Früchte einiger Kirschbäume sind essbar. Die meisten Kirschbäume tragen jedoch keine Früchte. Sie werden wegen ihrer schönen Blüten angebaut. Einige wenige Kirschbäume produzieren kleine Früchte, die von den Menschen wegen ihres Geschmacks nicht bevorzugt werden. 

Fazit

In diesem ausführlichen Artikel haben wir uns erfolgreich mit dem Thema „Wie man japanische Kirschbäume anbaut“ beschäftigt. Der japanische Kirschbaum wird häufig wegen seiner schönen Blüten und nicht wegen seiner Früchte angebaut. Es gibt mehrere japanische Kirschbaumsorten, die zu Zierzwecken angebaut werden. Um einen ausgewachsenen japanischen Baum zu erhalten, musst du die richtigen Wachstumsbedingungen für die Pflanze schaffen. Wenn du Fragen zum japanischen Kirschbaum hast, kannst du sie gerne im Kommentarbereich unten stellen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs): Wie züchte ich einen japanischen Kirschbaum?

Wie schnell wachsen japanische Kirschbäume?

Japanische Kirschbäume wachsen etwa 13 bis 24 Zentimeter pro Jahr. 

Wie fängt man einen japanischen Kirschbaum an?

Du kannst einen japanischen Baum pflanzen, indem du einen Setzling in einer Baumschule in deiner Nähe kaufst. Andererseits kannst du japanische Kirschbäume auch aus Stecklingen ziehen. Um einen japanischen Baum zu pflanzen, wähle einen geeigneten Standort mit gut durchlässigem Lehmboden. Bereite den Boden entsprechend den pH-Anforderungen der Pflanze vor. Setze die Pflanze in die Erde und gieße sie regelmäßig.

Wie lange dauert es, bis eine japanische Kirsche blüht?

Die Blüte von Kirschpflanzen beginnt im ersten bis vierten Jahr. Allerdings dauert es 5 bis 7 Jahre, bis die Pflanze ihre volle Blüte zeigt.

Sind die Kirschen von einem japanischen Kirschbaum essbar?

Ja, die Kirschen von japanischen Kirschbäumen sind essbar. Aber wegen ihres sauren Geschmacks werden sie von den meisten Menschen nicht gemocht. Vögel hingegen mögen die Beeren. 

Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Kirschbaum zu pflanzen?

Die beste Zeit, um einen Kirschbaum zu pflanzen, ist im frühen Frühling oder im Spätherbst. Zu dieser Zeit ist der Boden weich und der Feuchtigkeitsgehalt ist hoch.

Kannst du einen Kirschbaum aus einem Zweig ziehen?

Ja, du kannst einen Kirschbaum aus einem Zweig ziehen. Diese Methode ist als Veredelung bekannt.

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